Freiburg (dpa) - In Deutschland wird nach den Atomunglücken in Japan keine Gefahr durch erhöhte Strahlung bestehen. Nach Worten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) ist hierzulande nicht mit bedenklichen Strahlenwerten zu rechnen. Die aus Japan kommende Radioaktivität werde äußerst gering sein, ...

Kommentare

(11) dream0403 · 16. März 2011
@10 du hast vollkommen Recht, aber mach das mal den dummen Deutschen, die jetzt Geigerzähler und Jodtabletten kaufen, begreiflich ;-)
(10) k34111 · 16. März 2011
Die gleiche Diskussion gab es 1986 schon einmal. Was bringt es uns wenn wir alle Deutschen AKW abschalten? In Frankreich stehen 20 Anlagen, in Rumänien 2 Anlagen, usw. Aber als tolle Industrienation müssen wir natürlich allen zeigen wie es geht, auch wenn uns keiner folgt.
(9) Ramik · 16. März 2011
@7 Ich tippe einfach mal, dass du im Norden von Deutschland wohnst. Wenn du im Süden wohnen würdest, dann wüßtest du, dass du keinen Strom bekommst, wenn die AKW's abgeschalten werden, da es kaum Überlandverbindungen von der Nordsee bzw. Osten in den Süden gibt um den "guten" Windstrom zu bekommen bzw. die Leitungen zusammenbrechen wenn Spitzenleistung erforderlich ist.
(8) Paletto · 16. März 2011
@all, ich verstehe euch alle nicht ganz... Hat das Unglück selbst nicht gezeigt, daß wir keine Ahnung von dem haben, was da passiert? Wie können wir also sicher sein, daß wir etwas abkriegen oder sicher, daß wir ncihts abkriegen? Die Wahrheit ist, wir haben keinen Plan und werden es erleben. WIr haben nämlich gar keine andere Wahl.
(7) Stiltskin · 16. März 2011
Die Konsequenz aus den Geschehnissen in Japan sollte weniger sein, zu überlegen ob das dort freigesetze radioaktive Material eine Gefahr für Europa bedeutet, sondern eher das Bestreben, alles nur Menschenmögliche zu tun, einen deratigen GAU in Europa zu verhindern. Und dazu gehört, daß alle KKW einer Prüfung unterzogen, und störanfällige KKW ohne wenn und aber endgültig aus dem Verkehr gezogen werden. Und so lange die Endlagerung nicht schlüssig geklärt ist, dürfte überhaupt kein KKW ans Netz.
(6) Kojak · 16. März 2011
Irgentwie mag ich keine Hellseher, und das scheint einer zu sein. Nach so nem starken Beben kann es noch bis zu 2 Monate Nachbeben geben, auch stärkere. Selbst ohne NAchbeben sind die Ereignisse noch "im Gange" da schon abschliessend sagen zu wollen ok, das wars keine Gefahr ist mutig
(5) aboehm · 16. März 2011
@3: guck mal auf ne landkarte, der jetstream ist richtung osten und nicht westen unterwegs. von japan aus gesehen liegt der pazifik und die usa im osten...
(4) datPaul · 16. März 2011
jetzt weiß ich, wer die ganzen Geigerzähler aufgekauft hat >>>> Nr. 1 LOOOOOOL
(3) BranVan · 16. März 2011
Es glauben doch nicht wirklich Menschen da draußen, dass wir unmittelbar betroffen sind? was sind das eigentlich für Idioten die sich jetzt mit teuren Geigerzählern und gefährlichen Jodtabletten eindecken? @1 Der kräftige Jetstream bewegt sich aber von Japan in Richtung Osten. Erst sind die USA dran bevor wir millionenfach verdünnte Teilchen aus Japan hier abbekommen. @5 dummer Fehler von mir. Du hast Recht.
(2) Chris1986 · 16. März 2011
@1 "Die Strahlenbelastung durch Granitboden ist üblicherweise hoch; dies ist auch der Grund für die erhöhte Belastung der Bevölkerung in Gebirgen wie dem Schwarzwald oder dem Fichtelgebirge, die zu 5 mSv/Jahr betragen kann." Quelle: <link> . Reinste Panikmache was du dort verbreitest, 9000km sind auch für die Radioaktivität kein Katzensprung.
(1) Lady_Clarissa · 16. März 2011
ne ne ne, ein kräftiger jetstream richtung behringsee, dann weiter richtung russland und schon ist es auf dem weg und was sind schon 9000km für das wetter? abwarten und die geigerzähler beobachten und dann sprechen wir uns wieder, im moment ist die durchschnittsdosis 2,4 mSv/anno und sollte nicht über 4 mSv/anno kommen alles darüber gilt als bedenklich. Ha Ha Ha, ich lach mich schlapp.
 
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