Singapur (dpa) - Wegen Graffiti-Sprühens in Singapur werden zwei junge Männer aus Leipzig mit drei Stockschlägen und neun Monaten Gefängnis bestraft. Das Urteil solle auch als Abschreckung dienen, sagte Richter Liew Thiam Leng in dem südostasiatischen Stadtstaat. Die 21 und 22 Jahre alten Männer ...

Kommentare

(31) Zandar91 · 06. März 2015
Sowas sollte hier auch gehandhabt werden. Kann dieses Geschmiere echt nicht ab. Und ja die Stockschläge gehören auch dazu ! Aber finde es blöd...3 Stockschläge, aber 9 monate Knast ? 10 Stockschläge und den Rest mit Gemeinnütziger Arbeit abbuckeln, reicht vollkommen.
(30) k17595 · 06. März 2015
Dummdreistigkeit schützt vor Strafe nicht. In Sprayerkreisen, wurde gestern abend in den Nachrichten gesagt, gilt es als Heldentat, in Singapur wild zu sprayen. Die dort für Sprayer zur Verfügung gestellten Flächen reizen natürlich nicht; es muss schon der besondere Nervenkitzel sein. Welche Strafen drohen, wissen die Sprayer sehr wohl. Auch wenn ich die Züchtigung ablehne; mehr Konsequenz in D fände ich gut, z.B. Abarbeiten des Schadens und durchaus auch ein paar Tage Knast.
(29) k297326 · 06. März 2015
ob die Schläge angemessen sind ist fraglich, aber die Gefängnisstrafe geht auf jeden Fall in Ordnung. Wer sich in einem fremden Land nicht an deren Gesetze hält hat dort nichts verloren, bzw muss mit den Konsequenzen leben.
(28) goldkatze · 05. März 2015
@26 naja es gibt viele solche Beispiele von Moslems, es ist ein flächendeckendes Problem. Man wird sehen, wie sich das weiterentwickelt. Bisher vor allem problematisch in England, wo leider Beamte der Stadt Angst hatten, etwas zu sagen, um nicht wegen 'Rassismus' angeklagt zu werden (!) <link>
(27) RondellBeene · 05. März 2015
@21 Das habe ich in @20 dargelegt.
(26) Perlini · 05. März 2015
@25 Der Richter sagt fehlende Reife. Du sagst Moslem.
(25) goldkatze · 05. März 2015
@24 habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht. Einerseits soll die katholische Kirche durch die Medien geschwächt werden, andererseits gibt es einen Trend, Kindesmissbrauch bei Moslems nicht so hart zu bestrafen, im Koran ist er ja sogar erlaubt. Hier ein Beispiel aus England <link> die Koranschule lehrte ihn, Mädchen wären wertlos, sagte der Täter.
(24) Perlini · 05. März 2015
@23 Dienen dann Meldungen über Kindesmissbrauch (juhu, katholische Kirche!) auch der Manipulation? Die scheinen sehr erfolgeich zu sein, wenn man sich die Kommentare dazu anschaut. Fast so gut wie Meldungen über Ausländer- oder Migrantenkriminalität (was für viele das selbe ist).
(23) goldkatze · 05. März 2015
@22 die "Islamisierung" ist von oben geplant, von think-tanks im Verein mit den Medien, Politikern und auch den christlichen Kirchen, und mit speziellen Moslemverbänden. Daß der Spruch des Papstes so von den Medien gehypt wurde, hilft auch der Manipulation, uns an Schariakonforme Strafmethoden heranzuführen, wo körperliche Züchtigung an der Tagesordnung ist, vor allem im Familienrecht. Wäre die katholische Kirche gegen Islamisierung, müßte sie ganz anders auf Provokationen von Moslems reagieren.
(22) k251998 · 05. März 2015
@8 Wieso Islamisierung? - Schläge, die nicht ins Gesicht gehen, wurden doch gerade vom Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche für gut befunden.
(21) k414366 · 05. März 2015
@20Was würde denn @20 dazu sagen, wenn sein harte erarbeitetes Eigentum von irgendwelchen Spinnern besprüht oder demoliert wüde????
(20) RondellBeene · 05. März 2015
@14 Kann ich Dir gerne sagen. Keine Schläge und - abgesehen von massiv destruktiven Wiederholungstätern - auch kein Gefängnis. Reinigung der besprühten Flächen, Erstattung sämtlicher Kosten + Geldstrafe, Sozialarbeit o.ä. @9 Da hinkt höchstens Dein Verstand. Jemand begeht etwas "relativ" Harmloses und von Eurer Seite werden drakonische Strafen befürwortet. Da muss ich doch davon ausgehen, dass Ihr, die Ihr so etwas für die BRD wünscht, auch im privaten Umfeld Gewalt als Strafe toleriert/nutzt.
(19) jeanbe · 05. März 2015
Schliesse mich dem Kommentar von @18 vollkommen an: "Andere Länder, andere Sitten...!"
(18) Mueller007 · 05. März 2015
Mein Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen. Wer reisen kann, sollte sich auch benehmen können. Das Graffiti-Sprühen ist ja nicht aus Versehen passiert. Es war eine geplante Aktion. Selber schuld.
(17) Perlini · 05. März 2015
@14 Wie aus der Pistole geschossen würde er sagen: "Die müssen eine Haftstrafe bekommen! Und Stockschläge!" Würde doch jeder normal denkende Mensch sagen.
(16) goldkatze · 05. März 2015
@13 ich frage mich auch, wie die beiden auf so bescheuerte Ideen kommen konnten. Zumal ja auch Punks in der asiatischen Region sogar in Umerziehungslager gesteckt werden. Aus der taz über Indonesien: "Nach einem Rockkonzert hat die Polizei in der indonesischen Provinz Aceh mehr als 60 Punks (Besucher der Konzerte) wegen möglicher Verstöße gegen die Gesetze der Scharia festgenommen und zur “Umerziehung” geschickt. Das Ziel sei, die Festgenommenen von ihrem “abweichenden Verhalten” abzubringen"
(15) aladin25 · 05. März 2015
drei Stockschläge? Viel zu wenig! Solche Schmierfinken sollten mindestens 20 Hiebe bekommen und den Schaden selbst beseitigen und das auch in Deutschland, nur solche Strafen würden den Vandalismus eindämmen. Alles andere ist sinnlos.
(14) k414366 · 05. März 2015
@6 und ich frage mich, was Du sagen würdest, wenn jemand Dein Auto oder Haus mit Graffiti besprüht?!
(13) ircrixx · 05. März 2015
Ich frag mich, was zwei Leipziger überhaupt in Singapur machen, die haben doch schon Probleme in der näheren Umgebung. Steigt neulich einer am Dresdner Hbf. aus und fragt: "Wo bin ich denn hier?" - Antwort eines Einheimischen: "Dresdn??" - Antwort: "Nee, ich schieb die Haut ganz normal vor und zurück."
(12) Bermuda1921 · 05. März 2015
@11 danke für die Erklärung wie es gemeint war.Das Medien manipulieren wollen ist denk ich allseits bekannt, das funktioniert aber nur bei denen die das auch zulassen und ich hoffe mal das es noch viele "Freidenker" gibt. Ob man die Strafe richtig oder moralisch findet ist eine ganz andere Sache aber hier passiert dann auch das Gegenteil nämlich das Täter wieder zu Opfern gemacht werden sollen.Aber viele regen sich über den Spruch mit der schlechten Kindheit auf und fordern härtere Strafen.
(11) goldkatze · 05. März 2015
Singapur ist kein speziell islamisches Land, allerdings hat der Islam und die Scharia in den ASEAN-Staaten eine sehr starke Position, wobei in allen diesen Ländern die "Züchtigung", also körperliche Strafen, verhängt werden. <link> Die Körperstrafe ist bei uns verboten und der Geschädigte kann Schmerzensgeld einklagen. Solche "News" sollen uns dazu manipulieren, ähnliche Einstellungen wie in der Scharia zu akzeptieren.
(10) Bermuda1921 · 05. März 2015
@9 das frage ich mich auch und was hat das mit Deutschland zu tun ? außer das es zwei dumme Deutsche waren. @6 der Vergleich mit den Kindern hinkt irgendwie oder? von wegen Ersttäter wo steht das denn und bei der Art und Weise wie das laut Medien abgelaufen ist denke ich das sie damit mächtig geprahlt hätten wären sie nicht erwischt worden. Jeder weiß doch das es in fremden Ländern andere Strafen gibt (Todesstrafe bei Drogenschmuggel usw.) dann muss man sich halt informieren bevor man loslegt.
(9) Perlini · 05. März 2015
@8 Warum hat Singapur eigentlich eine islamische Strafkultur?
(8) goldkatze · 05. März 2015
Solche Artikel sind dafür gedacht, uns schonmal an islamische Strafkultur zu gewöhnen <link>
(7) k452074 · 05. März 2015
Für die Bekämpfung von Vandalismus sollten gewerbliche private Einrichtungen (ÖPP) zugelassen werden, die die (erwischten) Verursacher mit Erlaubnis der Exekutive generell zu Reinigungsarbeiten (Sozialstunden) und auf deren Kosten (evtl. Schuldtitel) einsetzen. Die Vermieter solcher Häuser zahlen mtl. viel Geld für die Beseitigung von Graffitis und könnten dann indirekt die Mieter entlasten …
(6) RondellBeene · 05. März 2015
Ich frage mich, was in Euren Köpfen vorgeht, dass Ihr Schläge und Gefängnis für Ersttäter einer Graffiti-Schmiererei als angemessen empfindet. Wenn Eure Kinder beim Essen mal kleckern oder mit dreckigen Schuhen ins Haus gehen o.ä, gibt's wahrscheinlich auch auf die Fresse. Hat ja Vorbildfunktion und ist besser, als irgendwelche "schwammigen Argumente" anzuführen. Hat ja sonst keine abschreckende Wirkung..
(5) flowII · 05. März 2015
naja ... peitsch und stock nimmt sich aber jetzt auch nicht so viel
(4) picard95 · 05. März 2015
Die haben noch Glück gehabt. Hätten sie das in Saudi-Arabien abgezogen bekämen sie wahrscheinlich Peitschenhiebe.
(3) Tunichtgut · 05. März 2015
schade um jeden Schlag, der daneben geht...
(2) k414366 · 05. März 2015
Ein Urteil das Vorbildfunktion haben sollte ich bin mir sicher, die Beiden werden sowas nie mehr tun. Hier in Deutschland wären die Täter plötzlich Opfer da eine schwere Kindheit und sonstigen schwammigen Argumenten, als Urteil käme dann zwei Monate auf Bewährung und statt Stockschlägen 10x Massage auf AOK Kosten heraus! Wir sollten ein Bürgerbegehren starten, die Justiz endlich zu härteren Maßnahmen zu bewegen.
(1) Lady_Clarissa · 05. März 2015
Bitte auch hier einführen, es gibt in Berlin Gegenden da gibt es keine Wand, Mauer , Verteilerkasten ohne Schmierereien.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News