Düsseldorf (dpa) - Das zumindest vorläufige Aus für sieben Atomkraftwerke in Deutschland hat eine neue Diskussion über die Entwicklung der Strompreise entfacht. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle befürchtet, dass auf die Verbraucher Preiserhöhungen zukommen. Verbraucherschützer sehen das ...

Kommentare

(6) Folkman · 15. März 2011
@5: die Schnapsdrossel hatte wahrscheinlich einen Doppelten zu viel... Normal müsste die Stromversorgung - wie auch das Gesundheitswesen - in Staatshand, sonst ändert sich defintiv nie etwas an der anziehenden Preisschraube...
(5) Kojak · 15. März 2011
In welchem Aufsichtsrat sitzt der Knülch, so einen Elfmeter für die grossen 4 zu geben. Erhöhung ankündigen, da wird kein Konzern nein zu sagen und ne gute "Begründung" haben sie auch gleich noch. Als Minister hätte er den Konzernen vorab nen Warnschuss geben sollen hier nicht nen weiteren Vorwand zu haben um an der Preisschraube zu drehen, aber da sieht in welchem Hintern sie stecken..
(4) Bluemchen · 15. März 2011
naja so etwa 46 % des strompreises sind steuern und abgaben!!! im jahr 2010 waren es etwa 41 %!!! 20 % sind netzentgelte!
(3) k412323 · 15. März 2011
Erhöhungen hätte es eh gegeben, aber jetzt hat man natürlich eine Begründung parat. Strom wird wirklich ein teueres Gut. Der Staat müßte hier regulierend eingreifen, sollen die Konzerne halt weniger verdienen.
(2) Erick · 15. März 2011
@1 Der Staat ist doch der größte Abzocker von allen mit seinen Beamten. Was soll da rauskommen ? Der Staat ist ein Moloch wo das Steuergeld versickert.
(1) ruddi1 · 15. März 2011
"Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle befürchtet, dass auf die Verbraucher Preiserhöhungen zukommen."Man sollte sie alle dahin treten wo es weh tut,wenn sie weiter laufen wird erhöht wenn sie nicht weiterlaufen wird auch erhöht.Am besten die ganzen Energiekonzerne wieder Verstaatlichen,damit diese abzockerrei mal langsam aufhört.
 
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