Berlin (dpa) - Bei Steuerhinterziehung drohen Haftstrafen von bis zu fünf Jahren, in besonders schweren Fällen können es bis zu zehn Jahre sein. Für die Aufdeckung und Verfolgung von Steuerstraftaten sind die Länder zuständig. In Deutschland kann eine Bestrafung durch eine Selbstanzeige vermieden ...

Kommentare

(12) i-ben-i · 04. Februar 2014
@11 Nö du kannst mich nicht zwingen. (nur zur info: die ersten beiden sätze bei @10 sind nicht aufeinander bezogen. satz 2 bezieht sich auf das "ja" in @9. sieht zusammen schon blöd aus)
(11) TILK · 04. Februar 2014
@10: So Freundchen, jetzt reichts aber! Auf die stille Treppe! SOFORT!
(10) i-ben-i · 04. Februar 2014
@9 dann bist du sicher der liebenswürdigste mensch den ich kenne.^^ ach z.b. im 3.reich wurde den menschen vom führer auch etwas aufgezwungen. aber das war ja dann wohl moralisch auch in ordnung...
(9) TILK · 04. Februar 2014
@6: Aus pädagogischen Gründen habe ich mich entschlossen eine so dämliche Behauptung nicht mit argumentativer Aufmerksamkeit zu belohnen. ;) @8: Ja. Nein.
(8) i-ben-i · 04. Februar 2014
@7 du weichst etwas ab. meine aussage bezog sich nicht für was das geld ausgegeben wird, sondern die art wie es eingefordert wird. ist es "moralisch", anderen leuten etwas aufzuzwingen, was sie gar nicht wollen? oder sind steuern gar strafzahlungen auf produktive handlungen?
(7) dlonieh · 04. Februar 2014
Meines Wissens werden aus Steuergeldern Schulen, Universitäten, Infrastruktur, Leistungen im Rahmen der Solidargemeinschaft etc.etc. finanziert. Wie toll das ohne funktionierende Finanzämter geht sieht man z.B. in Griechenland. Die Vergleiche mit Mafia oder Bankräubern ist völlig absurd Schon einmal staatliche Leistungen wie Kindergeld bekommen? Glaubt ihr ernsthaft das läßt sich durch freiwillige Spenden finanzieren? Mann, mann, mann ...
(6) i-ben-i · 04. Februar 2014
@4 deine Argumente sind immer wieder überzeugend^^
(5) mikrossa · 04. Februar 2014
@1 Es gibt schon gewisse Parallelen zwischen der Mafia die Schutzgeld eintreibt und dem Finanzamt. Beim Finanzamt
(4) TILK · 03. Februar 2014
@3: Nein.
(3) i-ben-i · 03. Februar 2014
@2 Doch. Der Bankräuber und der Staat drohen Gewalt an, wenn die Opfer das Geld nicht herausgeben. In beiden Fällen empfiehlt es sich, aus rationalen Gründen des Selbsterhalts der Bedrohung nachzugeben.
(2) TILK · 03. Februar 2014
@1: Nö.
(1) i-ben-i · 03. Februar 2014
Steuern sind Raub.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News