Berlin (dpa) - Der Bund der Vertriebenen hat sich geschlossen hinter seine umstrittene Präsidentin Erika Steinbach gestellt und sie mit 94 Prozent wiedergewählt. Bei der Bundesversammlung erhielt sie am Samstag in Berlin 159 Ja- und 8 Nein-Stimmen. Es gab zwei Enthaltungen. Vor zwei Jahren hatte sie ...

Kommentare

(12) k293295 · 23. Oktober 2010
<<Nun müsse der Blick nach vorne gerichtet werden.>> Dann muß sich der BdV AUFLÖSEN. Niemand von denen wird je sein "altes Eigentum" zurück kriegen, außer er kauft es zurück. Die könnten ja auch massenhaft die polinsche Staatsbürgerschaft beantragen. Aber dann ist's vorbei mit dem Versuch des Geschichtsrevisionismus und der Dauer-Jammerei. Und genau das wollen sie nicht. Heuchler!
(11) green-belt · 23. Oktober 2010
@3 Mit wem hätten die Alliierten denn den Friedensvertrag schließen sollen, wenn faktisch keine Regierung mehr vorhanden war? Mit ihren eigenen Stellvertretern?!
(10) Samaka · 23. Oktober 2010
@7 ) Vertriebene,oder auch solche,die sich dafür halten,haben nunmal in einem demokratischen Staat das Recht einen Verband zu gründen,und dürfen sich nunmal auch denjenigen an die Spitze wählen,den sie wollen.Viel interessanter ist jedoch,der Fakt,daß sich ein Großteil der Vertriebenen(oder eben jener, die sich dafür halten)gar nicht vom BdV vertreten fühlen.Das wäre ein Ansatz für die Politik,sich gegen einen solchen Verband demokratisch zu wehren,aber das versäumt man seit Jahren.Warum nur?
(9) spreepirat · 23. Oktober 2010
@Philonous: falsch! deutschland hat nicht kapituliert - nur die deutsche wehrmacht. die deutsche regierung wahr ja paktisch nicht mehr vorhanden (hitler + göbbels tot, göhring auf der flucht etc.)
(8) tastenkoenig · 23. Oktober 2010
Zum Thema Friedensvertrag: <link> • Was die Vertriebenen angeht, kann man nur hoffen, dass sich deren Gebaren mit der nächsten Generation, die nicht mal mehr ihre ersten Jahre dort verbracht hat, allmählich auf Brauchtumspflege reduziert.
(7) Fritoffel · 23. Oktober 2010
Wie war das? Die Tochter eines Hessen, die zufällig in einem 1939 von Nazideutschland besetzten polnischen Städchen auf die Welt gekommen ist und da 18 Monate gelebt hat spielt sich als Vertriebene auf ... und worauf stützt sich jetzt ihr persönlicher Anspruch? Auf Nazideutschland oder auf den Deutschen Orden?
(6) esKa · 23. Oktober 2010
Relativieren? Da wird doch der Völkermord seitens der deutschen im 2 Weltkrieg mit der Vertreibung relativiert. Mittlerweile ist die wohl der Ansicht all das vergessen zu müssen was das "ewige Reich" anderen angetan hat,,, tztz
(5) k39099 · 23. Oktober 2010
Boah, die Alte geht mir so auf den Piss. Genau wie die Schwarzer und komischerweise jede(r) Vorsitzende von irgendwelchen Zentralräten. Die alle meinen jeder wollte ihnen was.
(4) Philonous · 23. Oktober 2010
Komisch, dass Frau Steinbach immer wieder vergisst zu erwähnen, dass die polnische Mobilmachung eine direkte Reaktion auf die Rüstungspolitik der Nazis war... @3: Es kann keinen Friedensvertrag geben. Deutschland hat kapituliert, dadurch wurde der Krieg beendet. +
(3) k131161 · 23. Oktober 2010
Kein Wunder dass Deutschland noch keinen Friedensvertrag hat! Geht ja auch nicht, wenn in den Köpfen vieler die etwas zu sagen haben immer noch nicht angekommen ist, dass der Krieg für das normale Volk vorbei ist.
(2) Davidavid · 23. Oktober 2010
Der BdV ist eine verschwindend kleine Ansammlung Ewiggestriger. Umso unverständlicher ist sein permanentes Erscheinen in der medialen Berichterstattung. So gesehen sind die Entgleisungen der Fr. Steinbach natürlich Gold wert...
(1) k276656 · 23. Oktober 2010
Oh Gott, vor 2000 Jahren wurde Jesus getötet ... RACHEEEEEEEE! /ironie aus immer diese alte Kamellen, denkt lieber mehr über die ZUKUNFT nach als euch über die Vergangenheit aufzuregen. Wir haben in der Jetzigen Zeit genügend eigene Probleme.
 
Suchbegriff

Diese Woche
06.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News