Moskau (dpa) - Mehr als ein halbes Jahrhundert nach dem Abriss eines umstrittenen Reliefs mit dem sowjetischen Diktator Josef Stalin (1879-1953) hat die Moskauer Metro zu ihrem 90. Geburtstag eine Nachbildung des Werks erhalten. Tausende Passanten, viele sichtlich überrascht, fotografierten das ...

Kommentare

(4) krebs77 · 16. Mai um 05:07
«Im Großen und Ganzen handelte es sich um eine ideologische Geste.» Na wenn das sooo ist .....................
(3) truck676 · 15. Mai um 16:48
@2 Den "Anfang", wie Du es nennst, hat Putin auch längst hinter sich gelassen...
(2) slowhand · 15. Mai um 16:43
Putin muss doch seinem Idol huldigen. Stalin hat auch Anfangs "nur" politische Gegner umgebracht und verschwinden lassen bevor er das große Besteck ausgepackt hat.
(1) truck676 · 15. Mai um 16:29
Putin arbeitet auf seine eigene "Denkmalfähigkeit" hin. Erst macht man Stalin wieder salonfähig, und wenn's dann soweit ist, kann man auch Putin-Denkmäler aufstellen. Die werden dann vermutlich nicht auf Metro-Stationen beschränkt erscheinen. Ob er sich wohl bis dahin noch zum Zaren ernennen wird?
 
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