Berlin (dpa) - Städte und Gemeinden fürchten hohe Steuerausfälle, ein Milliardendefizit droht - die Corona-Krise trifft auch die Kommunen in Deutschland hart. Der Deutsche Städtetag fordert nun einen «kommunalen Rettungsschirm». Präsident Burkhard Jung sagte der Deutschen Presse-Agentur: «Die ...

Kommentare

(8) Mehlwurmle · 08. April 2020
Und nicht alles können die Fördervereine auffangen, da bei denen ja auch die Einnahmen eher zurück gehen.
(7) nierenspender · 07. April 2020
@6 es ging da auch eher um den Tonfall in dem die "Absage" kam (das Einkloppen), und meine Erfahrung mit anderen Stadtangestellten momentan. Das sie dann ganz hinten steht ist klar, aber so groß ist die Stadt nicht und in 5 Minuten Laufweite gibt's genug andere Parkplätze. Wenn das so kritisch wäre wie in richtigen Großstädten hätte sie sich das wohl auch noch mal überlegt. Aber 85€ bei nem Ossi Reisebürogehalt und davon dann nur noch 60% ist halt schon ne Summe über die man nachdenken muss
(6) setto · 07. April 2020
@3 , gut deine Schwester bekommt jetzt weniger, aber sie bekommt auch Geld, also nicht auf die Stadtangestellten jetzt einkloppen. Um ehrlich zu sein, ich würde (wenn möglich!!) nicht kündigen, denn die Warteliste ist immernoch bei der Stadt und wird danach garantiert weiterbetrieben, dh sie steht an letzter Stelle. Beim entgegenkommen bin ich voll bei dir, die Unternehmen bekommen ja auch gerade alles in den H.... geschoben, nur der kleine nicht
(5) Marc · 07. April 2020
Dann kann der Bund bald auch noch Kommunen retten...
(4) Muschel · 07. April 2020
@ Und dann hört man die Sprüche: Bezahlt es doch weiter, seien es Fitnessstudios oder gekaufte Tickets. Das ist unverschämt, denn diese Privatleute werden nicht unterstützt.
(3) nierenspender · 07. April 2020
-2- nun haben die Leute aber scheinbar noch nicht bemerkt das das Parkhaus im Moment komplett leer ist und niemand aktuell die Plätze haben will. Also wird meine Schwester jetzt kündigen und die Stadt hat 0€ statt evtl. einer Summe auf die man sich geeinigt hätte. Aber den Stadtbediensteten wird ja weiter Ihr Gehalt gezahlt, die müssen ja nicht auf bittstellende Bürger eingehen.
(2) nierenspender · 07. April 2020
aber die Spitzenkräfte in den Verwaltungen haben das scheinbar noch nicht durchschaut. Meine Schwester hat bei der Stadt einen Tiefgaragenstellplatz an Ihrem Arbeitsplatz gemietet, kostet 95€ im Monat. Da Sie nun nicht mehr arbeitet (Tourismus) hatte sie freundlich angefragt ob man Ihr da evtl. entgegen kommen könne für die Zeit wo der Stellplatz eh nicht genutzt wird. Da gabs kein Verständns und kein Einlenken, immerhin war die nachfrage nach Plätzen immer groß -2-
(1) storabird · 07. April 2020
Wer hätte das gedacht das es bei geschlossenen Geschäfte Steuerausfälle gibt.
 
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