Berlin (dpa) - Die deutsche Beteiligung am internationalen Afghanistan-Einsatz ist nach Recherchen des Magazins «Spiegel» nicht zwingend gewesen. Die damalige rot-grüne Bundesregierung unter Kanzler Gerhard Schröder habe den USA militärische Hilfe aufgedrängt, schreibt das Nachrichtenmagazin. Viele ...

Kommentare

(3) k293295 · 04. September 2011
@3: Naja, und was war mit Serbien/Bosnien-Herzegowina/Kosovo? Halb zog es ihn, halb sank er hin ... ^^ Nach Strucks "heute sind wir alle Amerikaner" hätte eine Nicht-Beteiligung wohl blöd ausgesehen (meinte scheinbar zumindest Schröder).
(2) tastenkoenig · 04. September 2011
Klar, deshalb ist Schröder ja auch mit wehenden Fahnen in den Irak-Krieg gezogen. Oh, Moment … ist er ja gar nicht … • @3: Ich gehe mal davon aus, dass Du kein Selbstgespräch führen wolltest ^^ - Schröder/Fischer wollten das wiedervereinigte Deutschland damals wohl ins Konzert der Großen einfügen, siehe auch die Bemühungen um den ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. Mich ärgern nur diese groben Vereinfachungen wie bei #1, Politik ist nicht so simpel. Jedenfalls meistens.
(1) Gertrud · 04. September 2011
stimmt. schröder liebte krieg spielen und keiner hört damit auf.
 
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