Spendenfluss für Parteien versiegt

@12 Interessant, wie bemisst man denn die Leistung von Parteien? Und inwiefern hat sich denn deren "Leistung" in den letzten Jahrzehnten verschlechtert?

@10 Wohl kleiner;-) Scherzkeks! Bereits seit den 50er Jahren steigen die Spenden im umgekehrten Verhältnis zu den Leistung aller Parteien. Es bestand schon damals Hosenträgerzwang im Parlament, damit die Spenden nicht bis zur Basis durchrutschen. Also, folge immer der Spur des Geldes.

die haben doch die letzten Jahre genug bekommen.

@6 @8 Links-grünes Narrativ, was ein Quatsch. Die Parteien haben einen klaren verfassungsrechtlichen Auftrag, den können sie aber nur wahrnehmen, wenn auch genügend Geld da ist. Es sollten viel mehr Spender ihr Geld an Parteien geben, anstelle irgendwelche Vereine mit undurchsichtiger Struktur wie z.B. Greenpeace zu unterstützen.

Sehr interessante Statistik, Vor allem die Tradition der CDU in "schwierigen" Zeiten immer genügend Spender vorzuweisen (namentlich bekannt oder auch nicht) beweist sich schon wieder.

@7 Wer viel hat, hat nie genug:-) Es geht hier aber ausschließlich um die Erwartungshaltung der Spender ganz allgemein: "Eine Hand wäscht die andere" ist immer noch gang und gäbe und es wird empfohlen: Folge immer der Spur des Geldes

nur gut, dass die alle die Taschen nicht schon voll genug haben

@5 Der Zweck der Parteispenden für Parteipropaganda ist die Befreiung von den Abgaben an den Fiskus. Die von den Sozialkassen Abhängigen gehen leer aus. Das ist doch Solidarity in Reinkultur(?)

@2: Das passiert ja so schon. Ein Teil fließt an die Parteien zurück.

Daran sieht man nur wieder einmal wessen Interessen diese sogenannte christliche Partei vertritt

Ich habe bisher auch noch nie gespendet. Denke aber darüber nach meine Klammlose an die SPD zu spenden. ;-)

Warum spenden die Politiker nicht einen Teil ihrer Diäten? Kohle haben sie alle mehr als genug!

Oh nein! #bestechungmussbezahlbarbleibe n