Berlin (dts) - SPD-Chef Lars Klingbeil spricht sich für höhere Steuern für Reiche und Besserverdiener aus. "Wir stehen vor einer Phase von zehn bis 15 Jahren der Transformation", sagte Klingbeil dem "Spiegel". Es gehe darum, ob Deutschland ein starkes Land bleibe oder zuschaue, "wie die USA, China ...

Kommentare

(9) World4Cats · 26. Mai 2023
@7 Nicht alle Unternehmer, egak wie groß oder klein, sind Ausbeuter oder kriminell oder unsozial. "Auf den Rücken anderer"...das wäre ja ein Argument, was auf jedes Unternehmen zuträfe. Sie sind nunmal gewinnorientiert, ansoneten würde es keine Unternehmen geben, folglich auch keine Arbeitgeber und Arbeitnehmer, insofern massive Arbeitslosigkeit usw usw usw
(8) Webtris · 26. Mai 2023
Damit noch mehr Fachkräfte auswandern ? Man kann ja neue Top Qualifizierte aus Afrika holen ^^
(7) Pontius · 26. Mai 2023
@6 Ich finde es schlimm, wenn man sich hocharbeitet (am besten noch auf dem Rücken anderer) und dann nicht den Schneid hat, etwas zurückzugeben. Hauptsache ICH, ICH, ICH. Seit wann sind Lebenserhaltungskosten direkt vom Einkommen abhängig? Allerdings sind die Austauschmöglichkeiten ohne Subventionen in der Regel umgekehrt abhängig vom Einkommen.
(6) k2708 · 25. Mai 2023
Ich finde das so schlimm. Jemand, der sich hochgearbeitet hat und nun schön Geld verdient, soll bestraft werden, indem er mehr Steuern zahlt. Wieso? Genauso beim Heizungsplan vom Habeck, die die wenig verdienen bekommen höhere Zuschüsse als die, die mehr verdienen. Die, die mehr verdienen haben aber auch höhere Lebenserhaltungskosten. Die trifft das Ganze dann genauso.
(5) setto · 25. Mai 2023
@2 das Kapital hatten wir einmal, gefühlt fehlt es heutzutage überall
(4) commerz · 25. Mai 2023
man könnte auch so manche Zahlungen usw. in Frage stellen. Ein Bau eines Museums in Nigeria wo die Skulpturen ausgestellt werden, die von Deutschland an Nigeria übergeben wurden … inundated heute im Privatbesitz sind. Aber auch Brücken die die Landschaft ohne Straße verschönern …. Disziplin und Gewissenhaftigkeit bei Verwenden von Steuergeldern
(3) World4Cats · 25. Mai 2023
Wie in einem anderen Beitrag schon geschrieben wurde, ist es immer leicht dem Bürger in die Tasche zu greifen. Dabei gäbe es so extrem viele Möglichkeiten um Einsparungen umzusetzen. Man müsste sich nur das "Schwarzbuch" einmal zur Hand nehmen aber das wäre dan vielleicht wieder zu einfach oder es würden sich fehlkalkulationen auftun, für die jemand geradestehen müsste.
(2) oells · 25. Mai 2023
Deutschland hat praktisch keine Bodenschätze und keine niedrigen Arbeitskosten. Unser "Kapital" sind hochqualifizierte Arbeitskräfte, die auch entsprechend entlohnt werden wollen. Oder besser gesagt: es muss genügend "netto" vom "brutto" übrig bleiben. Höhere Steuern für diese Gruppe könnten nach hinten losgehen.
(1) GeorgeCostanza · 25. Mai 2023
"zuschaue, "wie die USA, China und andere Player uns industriepolitisch den Rang ablaufen"". Haben sie das nicht längst? Industriezweige wandern rechts und links ab. In 10-15 Jahren wirds hierzulande nicht mehr viel geben, wenn das so weitergeht.
 
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