SPD will "ergebnisoffen" über Komplettverbot von Messern reden

Andere Menschen mit einem Messer zu verletzten ist schon lange verboten. Hat auch nichts geholfen, wird trotzdem gemacht. Dann ist die Zahl von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, weswegen der Täter mal wieder polizeibekannt war halt einfach etwas höher, weil man ihm schon 3x das Messer bei irgendwelchen Kontrollen weggenommen hat... Man werkelt mal wieder nutzlos am Symptom herum und kriminalisiert unzählige unschuldige Menschen.

@2 : Deswegen steht im ersten Absatz ja auch, dass man die Ausnahmen im Blick haben muss.

@7 Dann wirst du ja wohl noch Arbeitskleidung anhaben. Die beste Lösung wird es aber sein das Messer auf der Arbeit zu lassen.

@3 Es bleibt trotzdem eine Scheindebatte, denn darfst du nicht mehr von Arbeit mit dem Rucksack auf die Kirmes gehen. Und zur Kontrolle hat @5 schon etwas gesagt, es wird dann Aktionen geben und das war es.

@5 Ist wie mit der Geschwindigkeitsbegrenzung, da steht ja auch nicht an jeder Straße ein Blitzer.

Über ein Verbot zu debattieren ist doch eh unsinnig. Wer soll das denn kontrollieren?

Erst mal alle ent-"waffnen"..... dann... Gruß an alle Österreicher und Schweizer!

@1 Ist die Logik der NRA. Na dann sollten wie zusehen das die Leute keine Messer benutzen können und am besten geht es mit ein Verbot. @2 Aber wozu benötigt man zum Beispiel einen Cutter, ein Fahrtenmesser beim einkaufen oder auf der Kirmes? Bei einem Cutter zB könnte man das mit dem Beruf verknüpfen und in solchen Fällen erlauben.

Ein Komplettverbot ist völlig absurd. Was ist mit dem Victorinox im Rucksack, dem Rettungsmesser bei Einsätzen, dem Messer beim Pilzesuchen, dem Cutter in der Werkzeugkiste und den Fahrtenmesser der Pfadfinder? Das gibt es dann nur noch auf Antrag einer Sondergenehmigung? .... Die sind doch verrückt.

Das Problem sind nicht die Messer, sondern die Leute die diese benutzen.