Berlin (dts) - Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Elke Ferner hat sich dafür ausgesprochen, Alkohol und Tabak auch künftig im Hartz IV-Regelsatz zu berücksichtigen. Ferner sagte der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe): "Wir fordern, bei den Hartz IV-Sätzen weiterhin die Lebenswirklichkeit ...

Kommentare

(7) ZApho26 · 23. September 2010
Wenn man anfängt Genussmittel raus zu streichen , dann muss man auch Zucker und sonstige zum überleben nicht notwendige Dinge Streichen . Am liebsten wäre es doch den Regierenden HartzIV so zusammen zu streichen , das die durchschnittliche Lebenserwartung eines Empfängers ab der ersten Zahlung nur noch 2 Jahre beträgt , dann hätten sie das Problem schnell gelöst .
(6) aquilon · 23. September 2010
Ach Leute, schaltet doch erst euer Gehirn ein bevor Ihr was schreibt. Klar Hartz4 Empfänger sind rauchende saufende Zeitgenossen. Ein Raucher gibt 150 bis 220€ p/Monat aus und Biertrinker 30-70€ p/M. Beides zusammen entspricht ca. dem Regelsatz. Glaubt Ihr wirklich was Ihr...... , Und JA Rauchen ist eine sucht, Raucher verzichten ehehr aufs essen. Also was sind da die "Tabak 11,xx€." Geht die gesamte Politik, ausser es handelt sich populistishce Themen, an allen vorbei???
(5) Die_Mama · 23. September 2010
Gar nicht zu denken an die Hartz4ler, die überhaupt nicht rauchen oder saufen, die kaufen sich davon womöglich jeden Tag ein Eis oder es gibt mal einen Nachtisch zum Essen. Ache nein, solche Hartz4ler gibt es ja nicht. Das sind ja alles dreckige, überfettete Individuen, die den ganzen Tag in der Unterhose vor der Glotze (natürlich auch von Hartz4 gekauft)sitzen und sich verblöden lassen.
(4) Kojak · 23. September 2010
Manchmal frag ich mich wann es auch auf der letzten Almhütte ankommt das es mittlerweile mehr Aufstocker (ja auch die fallen unter "Hartz 4 Bezieher") gibt als tatsächlich Arbeitslose H4 Bezieher, aber solange man so schön primitiv Feindbilder aufrecht erhalten kann ist ja alles iO .
(3) crishnak · 23. September 2010
@2: Man kann nur hoffen, dass du nicht aus Erfahrung sprichst. Die körperlichen und geistigen Schäden wären nicht auszumalen! @1: Da kommt noch viel mehr dazu: Essen, Kleidung, Fahrtkosten zu Bewerbungsgesprächen (die, die ja eh nie haben, wie wir alle wissen) und ein Dach über dem Kopf! Unglaublich, oder?
(2) k85875 · 23. September 2010
@1 Tabak und Alkohol wurden schon seit jeher mit einbezogen. Alkohol 7,xx€, Tabak 11,xx€. Jetzt wird es halt nur erhöht, mit zwei Flaschen billig Wodka kommt ja nur zwei Tage lang mit aus.
(1) eichhorn · 23. September 2010
Auch gut: Jetzt müssen arbeitende Menschen den nicht arbeitenden Menschen den Alkohol und Tabak bezahlen. Sind das nicht Genussmittel? Oder Drogen?
 
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