Berlin (dts) - Die SPD will unter dem Spitzenkandidaten Martin Schulz mit niedrigeren Steuern für breite Bevölkerungsschichten werben. "Wir arbeiten daran, die unteren und mittleren Gehaltsgruppen bei der Einkommensteuer zu entlasten", sagte der stellvertretende Parteivorsitzende Thorsten Schäfer- ...

Kommentare

(11) anddie · 13. Februar 2017
Da die hohen Managergehälter meist mit Aktienoptionen bezahlt werden, greift der Spitzensteuersatz häufig gar nicht, sondern meist irgendwann die 25% Kapitalertragssteuer. Aber ein Anheben des Freibetrages und der jeweiligen Grenzen in Verbindung mit höherem Steuersatz wäre schonmal ein guter Anfang. Alternativ kann man auch gewisse Dinge bei den Werbungskosten abschaffen, da die auch meist nur den Besserverdienern nützen.
(10) thrasea · 11. Februar 2017
@9 Auf Firmenseite ja. Aber der Manager selbst muss sein Gehalt versteuern.
(9) galli · 11. Februar 2017
@7 Die hohen Managergehälter setzt der Konzern von der Steuer ab. Sind Betriebskosten
(8) Wasweissdennich · 11. Februar 2017
@6 in dem Text steht doch Reichensteuer von 45 % auf 48 % erhöhen -.- ...das ist das was man abgibt von seinem Millionengehalt als Manager - von wegen steuerfrei
(7) thrasea · 11. Februar 2017
@6 Wie kommst du darauf, dass Managergehälter steuerfrei wären? Ich bin ja durchaus der Meinung, dass viele Managergehälter unangemessen hoch sind. Aber dass sie steuerfrei sind, wäre mir neu.
(6) galli · 11. Februar 2017
Geht doch mal an die hohen steuerfreien Managergehälter ran.
(5) Day-Dreamer · 11. Februar 2017
@2 und auch erst nach 3,5 Jahren kurz bevor wieder die nächsten Wahlen anstehen.
(4) Willi4711 · 11. Februar 2017
Wenn Schulz das was er erzählt ernst meint könnte er ja vor der Wahl Fakten schaffen. Noch gibts es eine theoretische Mehrheit für Rot Rot Grün.Da das aber nicht passiert wird es wohl bei den Sprüchen bleiben.
(3) k408300 · 11. Februar 2017
nach der Wahl werden in der Regel die Steuern erhöht
(2) k474647 · 11. Februar 2017
...aber erst nach der Wahl :D
(1) k408300 · 11. Februar 2017
die kleinen zahlen über die MWSt mehr als die Gutverdiener
 
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