Berlin (dpa) - Die SPD will sich bei der nächsten Bundestagswahl erstmals auch die Möglichkeit einer Koalition mit der Linkspartei offenhalten. «Für die Zukunft schließen wir keine Koalition (mit Ausnahme von rechtspopulistischen oder -extremen Parteien) grundsätzlich aus», heißt es im Entwurf ...

Kommentare

(13) setto · 13. November 2013
Sie hätten ja jetzt Gelegenheit es in der Opposition zu testen, aber die Macht ist zu verlockend
(12) Stiltskin · 12. November 2013
@11:Da könnte man sogar noch weiter aussholen und darauf verweisen, aus welcher Partei die Gründungsmitglieder der NPD kommen. Wenn es Hardcore Kommunisten gab/ gibt, dürften die 24 Jahre nach der Wende nicht mehr bei den Linken sein, die in ihren aktuellen Ausprägung, auch durch den Zulauf enttäuscher SPDler eher Positionen eingenommen haben, die die SPD einst vertreten hat. Ja, Neuwahlen wären wirklich glaubhafter, auch wenn die SPD bedingt durch einen Neuafbau,dann erst mal Stimmen verliert.
(11) k293295 · 12. November 2013
@2: Wenn Du in mein Alter kommst, hast Du auch nicht mehr soviel Zeit zum Warten ;-) @6: nach 24 Jahre noch von "Kommunisten" zu sprechen? Na, dann sind CDU/CSU "Nazis" - siehe Kiesinger, Filbinger. Und was ist mit IM "Erika" im Kanzleramt?
(10) k17595 · 12. November 2013
"Allein im Oktober gab es ungewöhnlich viele Neueintritte, rund 2500" : das erinnert mich daran, dass vor einigen Jahren ungewöhnlich viele Studenten in die FDP eintraten, um sie zu "übernehmen".
(9) Chris1986 · 12. November 2013
Na hoffentlich gibt es Neuwahlen.
(8) romanti-c-ker · 12. November 2013
Erst Frau Ypsilanti, dann Frau Kraft - da wäre der liebe Sigmar doch in guter Gesellschaft, wenn auch er jetzt umfallen würde... ;o)) Aber dann wäre das auch meine letzte Stimme für die SPD gewesen.
(7) chola · 12. November 2013
Na endlich- schließlich hab ich die Bande gewählt um Merkel LOSZUWERDEN! das sollten die nicht vergessen.
(6) k433115 · 12. November 2013
Was für elende Heuchler die SPD Fuzzis! Schlossen bisher kategorisch eine Koalition mit den Kommunisten aus und jetzt auf einmal würden sie doch? Unfassbar!
(5) tastenkoenig · 12. November 2013
Angesichts des bisherigen Verlaufs der Koalitionsverhandlungen sollte das wirklich ernsthaft in Betracht gezogen werden. Aber sie haben es für diese Wahl so definitiv ausgeschlossen, dass sie damit im Nachhinein alle Rote-Socken-Kampagnen legitimieren würden. Ich weiß nicht, was die SPD mittelfristig mehr kosten würde.
(4) Folkman · 12. November 2013
@3: Schon, aber was, wenn es zu Neuwahlen kommt, weil sie sich nicht einigen, oder wenn es zur Hälfte der Groko zum Bruch kommt?
(3) Perlini · 12. November 2013
@2 Ähm, da steht was von "bei der nächsten Bundestagswahl".
(2) Folkman · 12. November 2013
Ein kluger Schachzug exakt zur rechten Zeit, der Merkel gehörig unter Druck bringt. Sie wird wohl weniger Politik für die Bosse und Wohlhabenden machen können und stattdessen mehr nach "links" rücken und soziale Zugeständnisse machen müssen. Notfalls gibt es ja Optionen. Echt schlau, SPD! @1: Du kannst es wohl nicht erwarten, wie? ;-)
(1) k293295 · 12. November 2013
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