Berlin (dts) - Gernot Erler, Regierungsbeauftragter der SPD für die Beziehungen zu Russland und zur Ukraine, ist der Ansicht, dass die ukrainische Opposition eine wirtschaftliche Perspektive gegen den drohenden Staatsbankrott braucht, sollte sie die Regierungsmacht übernehmen. Finanzielle Hilfen aus ...

Kommentare

(1) Wannabe · 04. Februar 2014
Man sollte sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Die nicht gewählte Opposition soll sich in einer Übergangsphase zu politischen und wirtschaftlichen Reformen verpflichten. Wenn es hier um Demokratie und nicht um Eigeninteressen gehen würde, dann würde eine neu gewählte Regierung und keine Putschregierung die Reformen nach der Wahl umsetzen. Aber eine gewählte Regierung wäre nicht so leicht zu beeinflussen. Ich glaube ich habe selten so undemokratisches Verhalten wie in der EU erlebt...
 
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