Berlin - Der designierte SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf ist offen für eine "Übergewinnsteuer". In der "wochentaz" antwortete er auf die Frage, ob man außerordentliche Gewinne von Unternehmen wie Rheinmetall abschöpfen solle: "Darüber kann man diskutieren. Die technische Umsetzung wirft noch ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 24. Mai um 06:50
Soziale Ungerechtigkeit ist, auch wenn die Politik das Thema meidet, unser größtes Problem. Die Dinge, die Klüssendorf nennt, ich meine jetzt nicht eine Übergewinnsteuer, sondern Steuergerechtigkeit, dazu gehören auch Vermögens- und Erbschaftssteuer, und Reform der sozialen Sicherungssysteme, sind unerlässlich, um wieder mehr Gerechtigkeit zu schaffen. @2 Von Sozialismus quatschen aber nicht wissen was der Unterschied zwischen Sozialismus und Sozialdemokratie ist - jaja. Bildung würde helfen ...
(4) Pontius · 24. Mai um 06:40
Dann lieber die neokapitalistischen Übergewinne...
(3) thrasea · 23. Mai um 19:21
@2 Hmm, interessante Herleitung. Da die Union das zweitschlechteste Ergebnis ihrer Geschichte hatte – und das trotz der großen Schwäche der Ampel-Parteien – scheinen ihre Pläne auch Schwachsinn zu sein...
(2) Chris1986 · 23. Mai um 18:58
Den sozialistischen Schwachsinn wirds halt mit der Union nicht geben. Hat schon seinen Grund, warum die SPD das schlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte eingefahren hat.
(1) BOOTBOSS · 23. Mai um 17:51
Toll, nachdem sie seit Jahrzehnten die Vermögenssteuer nicht wieder in Kraft gesetzt hat, die tranakstionssteuer nie kam kommt sie mit ner neuen Steuer, die sie nie umsetzen wird
 
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