Im politischen Krisenherd Berlin hat Rolf Mützenich, Fraktionsvorsitzender der SPD, die Überlegungen zur Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine als riskant und unüberlegt zurückgewiesen. Sein klares Plädoyer gilt einer besonnenen Politik, die weniger von impulsiven Handlungen als ...

Kommentare

(7) Sidi · 15. März um 15:47
Selbstverständlich ist Munition wichtig es dauert aber alles zu lange. Auf 1000 km Front reichen die Waffen nicht die die Ukraine bekommen hat. Ich behaupte lediglich dass eine Unterstützung wie sie zur Zeit läuft niemals ausreichen wird um die Russen zurück zu drängen. Es wird sich mach einer wundern wie die Welt nach einem Sieg Putins aussieht.
(6) Sonnenwende · 15. März um 08:31
(2) EU - Beständen geliefert wird. Das konnte die EU nicht leisten. Es ist insbesondere Olaf Scholz zu verdanken, dass es da jetzt Einigkeit gibt, Munition auch von außerhalb der EU zu besorgen. Und das ist was die Ukraine jetzt am nötigsten braucht. Hoffentlich geht es schnell und es ist noch rechtzeitig. Klar können die Ukrainer den Taurus auch sehr gut gebrauchen, so wichtig ist das aktuell aber gar nicht.
(5) Sonnenwende · 15. März um 08:30
Ich hab die Debatte um die Marschflugkörper sowas von satt. Und auch die Argumentation von Pseudoexperten um "anständig liefern " - wie anmaßend, aus einer privaten Position beurteilen zu wollen, was da richtig ist und was falsch. Tatsache ist, dass die Ukraine jetzt vor allem Munition braucht. Das wird in der Debatte vollkommen übersehen. Und Tatsache ist auch dass dieser Mangel unter anderem deswegen entstanden ist, weil besonders Frankreich darauf bestanden hat, dass Munition nur aus (2)
(4) Sidi · 15. März um 08:06
@3 Das sehe ich genauso. Ich würde es begrüßen, wenn der Westen endlich anständig liefert und nicht so viel rumgelabert wird. Wenn die Ukraine fällt ist Moldawien auch verloren .Man muss nur aufmerksam zuhören, was für Töne aus Russland kommen.
(3) Pontius · 15. März um 05:48
@2 Wenn die Ukraine schnell an Russland fällt, dann ist es doch mitnichten so, dass wir damit viel Geld sparen würden. Dann müssten wir noch schneller (und damit teurer) selbst aufrüsten.
(2) Sidi · 14. März um 18:21
Genauso ist es. Entweder man unterstützt die Ukraine anständig oder man lässt es bleiben. Wenn man so weitermacht wie bisher verbrennt man nur Geld.
(1) Grizzlybaer · 14. März um 17:38
Die Ampel will dass die Ukraine nicht unterliegt, aber zögert und zögert bei der Unterstützung. Wenn sie so weitermachen heißt es am End, "Außer Spesen nichts gewesen."
 
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