Berlin (dpa) - Die SPD will sich im Wahlkampf den Bürgern als Alternative zu einer möglichen schwarz-gelben Koalition anbieten:  «Wer von Schwarz-Gelb träumt, sollte daran denken, dass dieses Bündnis ein Albtraum war». In den vergangenen 20 Jahren sei nur eine Regierung wirklich schlecht gewesen: ...

Kommentare

(5) bangbuex51 · 23. Juni 2017
@4 natürlich ist es schäbles geschick, rot/grün so zu lenken, daß ein unvollendetes produkt zum regierungswechsel führte und sein einfluß auf die ezb übermächtig ;-) was die brennelementensteuer angeht, konnte das nur dadurch passieren, weil merkel den ausstieg aus der Kernenergie rückgängig mache und dann aus angst das ganze über den haufen warf. schadenersatzforderungen der energieerzeuger stehen noch aus, die entsorgungskosten sind großzügig begrenzt.
(4) tastenkoenig · 23. Juni 2017
@3. Naja, die vollen Kassen sind größtenteils dann doch eher äußeren Umständen geschuldet, wie etwa der Niedrigzinspolitik der EZB. • @1: Viele behaupten, die rot-grünen Reformen hätten den Grundstein für den Erfolg gelegt, den Merkel seither erntet.
(3) gabrielefink · 23. Juni 2017
Zitat: "handwerklichen Fehler von Wolfgang Schäuble bei der Brennelementesteuer kosten die Bürger jetzt sechs bis sieben Milliarden Euro." Und durch das handwerkliche Geschick von Herrn Schäuble und die vollen Kassen können wir uns das sogar leisten!
(2) setto · 23. Juni 2017
«Union und FDP haben von 2009 bis 2013 im persönlichen Umgang mit übelsten Beschimpfungen und durch eine haarsträubende Klientel-Politik ein abschreckendes Beispiel gegeben, wie man es nicht machen sollte» Stimmt, aber das Kriechertum der SPD in der folgenden Legislaturperiode war auch nicht besser
(1) revi · 23. Juni 2017
Wer mit einem Finger auf andere zeigt, zeigt mit drei Fingern auf sich selbst. Wie ist denn die heutige Wirkung von Rot-Grün? ;)
 
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