Berlin (dts) - SPD-Chefin Saskia Esken fühlt sich oft missverstanden. "Ich provoziere nur selten mit Absicht, und ich wähle meine Worte mit Bedacht", sagte sie "Zeit-Online". "Dennoch stelle ich fest, dass vieles, was ich sage, und was dann skandalisiert wird, von anderen ungescholten ausgesprochen ...

Kommentare

(17) Mehlwurmle · 03. August 2020
Wenn sie so oft missverstanden wird, sollte sie mal ernsthaft drüber nachdenken, ob es nicht vielleicht doch an ihr und ihrer Art der Kommunikation liegen könnte.
(16) thrasea · 31. Juli 2020
Heute fliegen die AfD-Versteher aber wieder tief! Ist es nicht bald an der Zeit, sich zu sammeln und nach Süden abzuhauen?
(15) tastenkoenig · 31. Juli 2020
Wer kein Soziopath ist, konnte das ohne Weiteres erkennen. Genauso, wie man bei Gaulands Aussage die Ernsthaftigkeit wahrnehmen konnte.
(14) BigDaddy3 · 31. Juli 2020
Oh ich vergaß, wenn jemand von der SPD so etwas sagt wird ein Scherz oder Satire unterstellt. Kommt es von jemand anderem ist es faschistisch und unentschuldbar. Daher sollte Frau Esken jetzt nicht heulen. Es ist ihre eigene Medizin.
(13) tastenkoenig · 31. Juli 2020
Frau Nahles hat nach ihrer letzten Kabinettssitzung gesagt, dass sie (die Union) "ab morgen in die Fresse" kriegen würden. Über das Niveau kann man streiten, aber es war eine eindeutig scherzhaft gemeinte Bemerkung hinsichtlich ihres eigenen Rollenwechsels, die sie genauso auch schon in der Sitzung geäußert hatte. Ein Zitat von ihr mit "Jagen" ist mir nicht geläufig.
(12) BigDaddy3 · 31. Juli 2020
@10 War es nicht Frau Nahles die zuvor nach der Bundestagswahl davon sprach nun die anderen vor sich her zu jagen? (Da wollte sie noch in die Opposition gehen). Daher lieferst du gerade den Beweis dafür, dass grade die SPD gerne andere Menschen für etwas an den Pranger stellt, was sie selber macht. Und jetzt fängt Frau Esken an zu jammern, wenn das Pendel mal zurückschlägt.
(11) Maibaum · 31. Juli 2020
@10 Ich sag doch, gut das es die Afd gibt. Mit deren Fehltritten kann man so schön die ganzen Skandale und Lügereien der anderen Parteien überspielen. Die dadurch aber nicht besser werden. So hat man doch wenigsten einen Schuldigen für alle anderen Unzulänglichkeiten gefunden.
(10) Folkman · 31. Juli 2020
@8: War es also nicht so, dass die AfD antrat, um "die politische Korrektheit auf dem Scheiterhaufen der Geschichte zu verbrennen" (Weidel), "Merkel oder wem auch immer zu jagen" (Gauland) und letztlich "auf den Gräbern zu tanzen" (Kalbitz)? Tja, dann weiß ich auch nicht mehr...
(9) BigDaddy3 · 31. Juli 2020
Also rumjammern tut doch grade Frau Esken, die sonst so gerne austeilt.
(8) Maibaum · 31. Juli 2020
Gut, daß es die AFD gibt, wer sonst wäre an allem Schuld?
(7) Folkman · 31. Juli 2020
@5: "diese Unart wird doch besonders von ihr selbst und ihren Genossen gepflegt." - falsch, diese Unart kam erst mit der AfD wieder in Mode, deren Kameraden nur zu gern nach allen Seiten austeilen, aber rumjammern, sobald es gegen sie geht. Aber wem erzähle ich das...
(6) Monika1954 · 31. Juli 2020
Daran ist sie auch selber schuld. Oft drückt sie sich auch sehr widersprüchlich aus und muss sich dann korrigieren!
(5) BigDaddy3 · 31. Juli 2020
@4 Die eigene Medizin zu bitter? Das ist heute doch in der Politik aber auch im öffentlichen Diskurs Standard. Und diese Unart wird doch besonders von ihr selbst und ihren Genossen gepflegt.
(4) Folkman · 31. Juli 2020
@2: Richtig, war allerdings zu erwarten, dass man ihre Aussage nur zu gern aufgreifen würde, um den "linksgrünen" Gegner möglichst stark zu diffamieren...
(3) Maibaum · 31. Juli 2020
Wie war das noch : der liebe Gott weiss alles...............
(2) tastenkoenig · 31. Juli 2020
Sie heißt Esken, ohne -s hinten. Ich bin kein Fan von ihr, aber sie hat Recht, dass ihr Polizei-Zitat zumeist sinnentstellend verkürzt wiedergegeben wurde.
(1) Maibaum · 31. Juli 2020
Ob alles was die SPD zur Zeit zu Stande bringt gut für Deutschland ist wage ich zu bezweifeln. Diese Partei sollte sich ihres Ursprungs erinnern und wieder auf ihre ehemals gute Linie zurück kehren. Frau Eskens provuziert nicht mit ihren Äußerung, sie diskreminiert. Mal darüber nachdenken Frau Eskens, bevor sie den Mund aufmachen.
 
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