Berlin (dts) - SPD-Chef Norbert Walter-Borjans hat seine umstrittenen Vorstellungen einer Bodenwertzuwachssteuer präzisiert. "Wir wollen nicht mehr und nicht weniger, als dass Grundbesitzer, die ohne eigenes Zutun durch die Umwidmung von Flächen in Bauland zu Multimillionären werden, ihrer Kommune ...

Kommentare

(25) AS1 · 05. Januar 2020
@22 Nochmal: das sind alles Kosten, die dann an den Endnutzer (Mieter) weitergegeben werden. Und wenn Borjans glaubt, daß auf einmal alle möglichen Kommunen in dieser Republik ihr Vorkaufsrecht postulieren und dann massiv Bauland kaufen, dann soll er sich mal die Kassenlage der meisten Kommunen, um die es geht, angucken. Sozis eben.
(24) Shoagh12 · 05. Januar 2020
steuern kann man nie genug erheben ...
(23) Chris1986 · 05. Januar 2020
@22 Dafür gibt es bereits die Spekulationssteuer.
(22) gabrielefink · 05. Januar 2020
Wenn ich das richtig verstehe, geht es ihm nicht um Grundstücke die schon als Bauland ausgewiesen sind, sondern um Ackerland oder Bau-Erwartungsland das von Spekulanten billig gekauft und nach Umwandlung in Bauland teuer verkauft wird. In dem Fall halte ich eine Steuer für gerechtfertigt.
(21) Semiramiz · 05. Januar 2020
Also die haben echt nicht mehr alle Latten am Zaun....
(20) Shoagh12 · 05. Januar 2020
eher für esken und borjans :)
(19) k408300 · 05. Januar 2020
für Tarzan und seine Jane @18
(18) Shoagh12 · 05. Januar 2020
und baumhäuser bauen :)
(17) k408300 · 05. Januar 2020
der Staat müsse solche Flächen aufkaufen und bewalden
(16) Joywalle · 05. Januar 2020
@13 Nee, rückwirkend kriegt der das auch nicht hin, aber auf alle Grundstücke, die heute noch kein Bauland sind.
(15) Marc · 05. Januar 2020
@11 Zustimmung...aber die SPD will gerne alles überregulieren, weil sie glaubt den Stein der Weisen gefunden zu haben und damit alles gerecht machen zu können.
(14) AS1 · 05. Januar 2020
@13 Außer durch einen Erbbauvertrag.
(13) Urxl · 05. Januar 2020
@9: Wenn ich ein Grundstück kaufe, ein Haus baue und das 20 Jahre später wieder verkaufe, verkaufe ich doch Grundstück+Haus, das kann man dann doch nicht mehr trennen.
(12) Shoagh12 · 05. Januar 2020
@11 und das wir rot dunkelrot und grün nie lernen
(11) AS1 · 05. Januar 2020
Typisch Sozis, keine Ahnung von Wirtschaft. Wenn mein Ziel die Verbilligung eines Gutes ist (in dem Fall Wohnen), macht es wenig Sinn, irgendeinen Teil der Produktionskette zu besteuern. Diese Steuer wird nämlich dann im Regelfall an den Konsumenten (in dem Fall an den Mieter) weitergegeben. Wenn man Wohnen billiger machen möchte, muß man in erster Linie genügend Bauland ausweisen und die Erstellung durch die Lockerung von Auflagen verbilligen. Dann klappts auch mit dem billiger Wohnen.
(10) Sternensammler · 05. Januar 2020
Ouuhh das gibt wieder Trecker auf den Straßen ...
(9) Joywalle · 05. Januar 2020
@6 Sobald es Bauland ist, der Käufer, der bereits ist zu zahlen, was er zahlt.
(8) ausiman1 · 05. Januar 2020
Einfach diese Partei nicht mehr wählen - Hamburg hat im Februar die Wahl das die den SPDlern eine auswischen. Den Leuten die redlich arbeiten werden immer mehr aus der Tasche gezogen und von der SpD sozialgerecht verteilt - HAHA HAHAHA , da lachen ja die Hühner.
(7) Shoagh12 · 05. Januar 2020
bestimmt der borjans indem er cds ankauft :)
(6) Urxl · 05. Januar 2020
Wer stellt eigentlich den Wert eines Grundstücks fest?
(5) k205289 · 05. Januar 2020
Ein Bodeneigentümer kann oft froh sein, dass er 10% des Wertes überhaupt bekommt. Erst die Gemeinde macht es zu Bauland. Der Eigentümer bekommt oft nichtmal 10 €/m2 und die Gemeinde verkauft die Grundstücke dann zu mehr als das 10 fache weiter. Will man da was ändern, dann darf die Gemeinde nicht kräftig mitverdienen lassen.
(4) Joywalle · 05. Januar 2020
@3 und bevor der Wertzuwachs ins Unermessliche steigt, stellt man ihm 'ne Windmühle vor's Fenster.
(3) Chris1986 · 05. Januar 2020
Dann darf der Eigentümer eine "Bodenwertzuwachssteuer" bezahlen und der Käufer gleich nochmal eine Grunderwerbsteuer. In ein paar Jahren sagt man dann: "Hey, warum nur die Leute zur Kasse bitten, deren Land umgewidmet wurde. Wenn der Bodenwert in einer attraktiven Gegend steigt, dann können ja auch Immobilienbesitzer auf den Wertzuwachs nochmal Steuer zahlen. Und wenn dann der Erste kommt dessen Grund an Wert verloren hat, dem verbieten wir dann gleich noch die Verrechnung mit anderem Einkommen"
(2) Joywalle · 05. Januar 2020
Die (s)PD auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit.
(1) Shoagh12 · 05. Januar 2020
na hoffentlich bringt er sowas nicht durch ... wird aber bei unter 10% auch schwierig ... achso - Negativkommentare sehe ich nur bei Schmarotzern undundund :)
 
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