Berlin (dts) - Die SPD will den Weg für einen Ausstieg aus der steuerlichen Förderung von Riester-Verträgen ebnen. Das geht aus dem Zwischenbericht der Reformkommission "Zukunft der Alterssicherung" des Parteivorstands hervor, über den die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" in ihren ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 22. November 2019
Naja, den Zwang zu einer bestimmten Vorsorgeform finde ich verkehrt. Aber eine Verpflichtung überhaupt was zusätzlich zur gesetzlichen Rente für´s Alter vorzusorgen wäre ok.
(3) k499218 · 22. November 2019
Wenn nicht genügend neues GELD der so genannten "Renten-Kasse" mit Gebühren zufließt — Lehman Brothers lassen grüßen, dann war alles für die Katz
(2) Joywalle · 22. November 2019
Diese Verträge waren von Beginn an Mist, verbockt von der SPD, das muss schon mal dazu gesagt werden. Einziger Gewinner an diesen Verträgen waren die Versicherungen, sonst niemand.
(1) k497608 · 22. November 2019
Das fällt der SPD aber früh ein. Sie hätten ja das Rentenniveau der gesetzlichen Rente hoch halten können, aber sie halten ja weiterhin an der Agenda2010 fest. <link>
 
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