Berlin (dpa) - Im Streit über eine Abhebegebühr hat Sparkassen- Präsident Heinrich Haasis indirekt mit dem Abbau von Geldautomaten gedroht. Man könne diese nur solange betreiben, wie es wirtschaftlich einigermaßen vertretbar sei, sagte er der «Berliner Zeitung». Deshalb dürfe kein zu niedriger Preis ...

Kommentare

(5) Memphis · 17. Juli 2010
Ich glaube hier verstehen einige den Hintergrund nicht! Die Sparkasse will für Fremdkunden weiter höhere Gebühren erheben, nicht für die eigenen Kunden! Ich empfinde das als richtig, hier versuchen allen voran die Direktbanken die Automaten zu nutzen, ohne die Investitionen für den Aufbau eine solchen Automatennetzes vernünftig mit finanzieren zu wollen! Und ich als Sparkassen-Kunde will nicht für die Direktbanken bezahlen, nur weil die nur an Eigenprofite denken!
(4) k5250 · 17. Juli 2010
tja wieso sollten sie auch auf so ein lukratives zusatzeinkommen verzichten. schon klar das sie da meckern und behaupten die kosten lägen bei zig €
(3) bluestarbln · 17. Juli 2010
Keine andere Bank hat alle (durchschnittlich) 500 Meter einen Geldautomaten zu stehen (ich rede jetzt mal nur von Berlin). Ist klar, dass die da querschießen. Würden die sich mit anderen Banken bzgl. der Automaten zusammenschließen müssten sie ja Kompromisse eingehen. Das geht ja mal gar nicht... Ich bin mit meiner Privatbank (Namen fallen jetzt nicht) sehr zufrieden und hatte bisher noch keine Probleme. Automaten gibts dank der Cashgroup auch genug :)
(2) chola · 17. Juli 2010
nicht drohen - machen. Ohne unter Geld sehen die Banker ganz schön alt aus!
(1) Maciste · 17. Juli 2010
ha....wir können ja auch mal damit drohen unser ganzes Geld von den Konten abzuheben.Mal sehen was der Sparkassenfuzi dazu zusagen hätte^^
 
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