Berlin (dts) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht bei der Schnelligkeit der Impfungen auch die Länder in der Pflicht. "Es gibt durchaus Unterschiede zwischen den Bundesländern. Bei einigen läuft die Impfkampagne schneller an als bei anderen", sagte Spahn der "Rheinischen Post" ...

Kommentare

(8) anamia · 03. Januar 2021
Es ist einfach verwirrend für alle und der Impfstoff reicht nicht aus, außer es wird jetzt doch mehr produziert.
(7) Sonnenwende · 03. Januar 2021
Spahn lenkt nur von der eigenen Unfähigkeit ab.
(6) Troll · 03. Januar 2021
@5 "Erst lässt der Typ sich per Infektionsschutzgesetz zum König machen". Wo bitteschön ist denn das passiert. Das geht auch nicht. Unsere Verfassung sieht keine Monarchie vor und diesen Titel hat Spahn auch nie für sich behauptet.
(5) setto · 03. Januar 2021
Erst lässt der Typ sich per Infektionsschutzgesetz zum König machen und jetzt sind alle anderen schuld. Im übrigen, hätte sich die Regierung bemüht, mehr Impfstoff zu bekommen ( das ausreichend nicht möglich, ist mir bewusst), wären wir auch schon weiter. Aber eines der reichsten Länder der Welt hält sich bescheiden zurück wenn es um das eigene Volk geht
(4) Troll · 03. Januar 2021
"Die Länder wählten unterschiedliche Wege, teils durch Anschreiben oder telefonische Terminvergabe." Herr Spahn ist der Bundesminister. Er soll eine einheitliche Vorgabe machen und die Länder haben es dann genau so umzusetzen. Das ist genau das, was am Fördralismus nervt. Jeder macht, was er will. Keiner weiß, wo welche Regeln gelten usw.
(2) k505359 · 03. Januar 2021
Mangelhafte Organisation und ein unfähiger Gesundheitsminister.
(1) GeorgeCostanza · 03. Januar 2021
"Das ist eine schwerwiegende Entscheidung, die man nur auf wissenschaftlicher Basis treffen kann." Dass die Damen und Herren Politiker auf die Wissenschaft pfeifen, haben sie ja in der jüngeren Vergangenheit massenhaft unter Beweis gestellt.
 
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