Berlin - Jens Spahn (CDU), stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Union im Bundestag, hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) dazu aufgefordert, bei dessen USA-Reise über einen möglichen Nachfolger für das gescheiterte Freihandelsabkommen TTIP zu sprechen. "Habeck sollte sich dafür ...

Kommentare

(2) anne30 · 05. März um 22:28
was keiner sagt, damals wollte man eine schrittweise Privatisierung der Wasserversorgung...auf Deutsch....Wasser wäre eine Handelsware geworden...Wasser kann ich trinken zum überleben, Benzin nicht...!!! Das wird schnell vergessen..
(1) Waschi · 05. März um 19:03
Und warum foderte Spahn nicht 2017 einen TTIP Nachfolger? Typisch Schreihalsopposition....
 
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