Der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) steht erneut in der Kritik und hat sich vehement gegen Anschuldigungen zur Wehr gesetzt, er sei finanziell von Masken-Geschäften während der Corona-Pandemie profitiert. Auf Nachfragen des Magazins „Stern“ betonte der Vorsitzende der Unionsfraktion: ...

Kommentare

(3) Pontius · 08. Juli um 08:49
@2 ja kann man. Aber dann ohne die Union...
(2) raffaela · 08. Juli um 08:10
Ganz ehrlich: Wie kann man eine Regierung zusammenstellen, bei dem die Hälfte Dreck am Stecken hat? Mir ehrlich gestanden schleierhaft.
(1) Pontius · 08. Juli um 07:49
3 Tage alte Artikel haben ihren Newswert gerade bei Spahn doch lange überschritten. Die Nazivergleiche sind dochsowas von gestern...
 
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