Berlin (dpa) - Der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn ist in der Corona-Krise laut einer Untersuchung «gegen den Rat seiner Fachabteilungen» in großem Umfang in die Schutzmasken-Beschaffung eingestiegen. Die Entscheidung des CDU-Politikers, die Beschaffung allein meistern zu wollen, ziehe bis ...

Kommentare

(7) slowhand · 24. Juni um 17:50
@3 Warum in Rente? Er soll sich seinen Lebensunterhalt mit seiner Hände Arbeit verdienen. >> ... der Eindruck entstehe, als solle ein Parteifreund geschützt werden. «Das untergräbt das Vertrauen in die Politik insgesamt.» << Das Vetrauen ist doch schon lange verspielt wenn man sieht wie Versager weiter in leitenden und führenden Positionen gehalten werden.
(6) truck676 · 24. Juni um 17:37
@5 Gott schütze uns vor solch einem Kanzler!
(5) tastenkoenig · 24. Juni um 17:34
Spahn ist oft "Team CDU", manchmal "Team Regierung", gelegentlich sogar "Team Staat", aber ganz sicher immer und nicht zuletzt "Team Ich" wie "Ich will der nächste Kanzler werden".
(4) Philonous · 24. Juni um 17:26
Vor dieser Gutsherrenart schützt nur Bürokratie.
(3) truck676 · 24. Juni um 17:26
Spahn hier, Spahn dort... wann hört das endlich mal auf? Kann man den nicht einfach in Rente schicken? 🤔
(2) Pontius · 24. Juni um 13:27
Sind doch nur 1.5% der gesamten Coronakosten.
(1) Tautou · 24. Juni um 12:56
Wir werden einander viel verzeihen müssen.
 
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