Köln (dts) - Der Armutsforscher Christoph Butterwegge hat die Einigung von Union, FDP und SPD auf eine Reform von Hartz IV scharf kritisiert. "Schaut man genau hin, trägt der Kompromiss dem Karlsruher Urteilsspruch nicht einmal ansatzweise Rechnung", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag- ...

Kommentare

(4) watersnake · 22. Februar 2011
@3 Kann Dir nur zustimmen, denn wenn man unabhängige Gutachter befragt, kommen ALLE auf einen Regelsatz weot über 400 Euro. Der Regelsatz wurde eben NICHT transparent errechnet, wie es das Bundesverfassungsgericht gefordert hat und es wurden nicht wie fordert 20% der unteren Einkommen herangezogen sondern nur 15%. Alleine das sind schon 2 Verstöße gegen das Urteil.
(3) maddoxz · 21. Februar 2011
@1 wer hier wohl der TROTTEL ist? wahrscheinlich du, Christoph Butterwegge ist Professor für Politikwissenschaft am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Zugleich ist er Mitglied der Forschungsstelle für interkulturelle Studien. und DU ? bist auch so ein papagei
(2) k180790 · 21. Februar 2011
@1 - Da magst du recht haben ABER diese Aufschlüsselung gab es vorher auch schon, speziell ging es ja um die 80% der Kinder/Jugendlichen und Fakt ist, das hier alles schöngerechnet wurde, denn wenn man sich die Einzelnen Posten so anschaut, hätte es viel mehr werden müssen, natürlich nur zeitgleich mit einem vollständigen Mindeslohn
(1) quark007 · 21. Februar 2011
Was ein TROTTEL! Das BVG hat doch gefordert, dass die Berechnung transparent werden soll. Was so viel heißt wie jeder einzelne Posten soll bekannt und veröffentlicht sein. Über eine ERHÖHUNG hat das BVG garnichts gesagt! Schön den Ball flachhalten!!!
 
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