Washington (dpa) - Die umstrittene US-Söldnerfirma Blackwater, die inzwischen unter dem Namen XE Service arbeitet, macht weiter Negativ-Schlagzeilen. Nach Informationen der «New York Times» hat das Unternehmen insgesamt 31 Tochterfirmen gegründet, um unter dem Deckmantel anderer Namen weitere ...

Kommentare

(6) flowII · 04. September 2010
komisch, was die cia anscheinend nicht weis/wissen will
(5) Sir_Pump · 04. September 2010
@4: Sehr gutes Beispiel... 40.000 Mann gegen ääähhhh... moment!... ähhh... achso ja: 2.255.000 Soldaten der VBA. So blöd ist weder G$$gle, noch Blackwater. <link> Edit: Aber trotzdem hast du damit recht, dass es erschreckend ist, dass man sich - wen man die Kohle hat - Söldner anschaffen kann, die für einen töten und sonstige dreckige Aufgaben erledigen. Kranke Welt.
(4) frank_schlie · 04. September 2010
Was mir aber wirklich Sorgen bereitet ist, dass es eine 40.000 Mann starke Armee gibt, die für Geld quasi alles tun würde. Was würde denn passieren wenn Mega-Konzerne wie G$$gle sich weiter mit China o.ä. anlegen, für die sind ein paar 100 Millionen doch Peanuts...
(3) X-trac · 04. September 2010
typisch politik. bereiche teilweise privatisieren, damit diese die schmutzarbeit für den staat machen und dann die privaten firmen für diese arbeit ankacken
(2) Funmaker90 · 04. September 2010
Ganz schön pervers! Das staatliche US-Gewaltmonopol (so schon expansionistisch genug und kriegsverbrecherisch) wird teilweise aufgelöst und privatisiert. Wild West lässt grüßen!
(1) FetteKugel · 04. September 2010
Ohne solche Firmen könnten die Amis gar nicht existieren. Die machen ja gerade die Schmutzarbeit für CIA & Co.
 
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