München (dpa) - Die bayerische Polizei soll möglichst rasch alle rechtlichen und technischen Möglichkeiten zur Abwehr von Drohnen bekommen, bis hin zu einem möglichen Abschuss. Wenige Tage nach den Drohnensichtungen am Münchner Flughafen und andernorts in Deutschland brachte das bayerische Kabinett ...

Kommentare

(5) Pontius · 07. Oktober um 13:55
@4 wann war Söder je auf dem laufenden? Also mal abgesehen von Trends in der Foodbranche...
(4) Sonnenwende · 07. Oktober um 13:40
@1 ,2 ,3 gibt es schon: <link> <link> , beliefert schon länger die Ukraine und Söder scheint mal wieder nicht auf dem Laufenden zu sein.
(3) Pontius · 07. Oktober um 13:20
@2 Und fliegen wird es hoffentlich noch innerhalb dieses Jahrzehntes.
(2) FichtenMoped · 07. Oktober um 13:14
«Er (Alexander Dobrindt) setzt etwa auf den Aufbau eines gemeinsamen Drohnenabwehrzentrums, an dem sich Bundespolizei, Zoll, BKA und Länderbehörden beteiligen sollen.» Da Söder schon ein Drohnenabwehrzentrum beschlossen hat, wird Dobrindt Bundesmittel, wie so oft, nach Bayern verschieben. @1 : Natürlich neu entwickeln und nicht auf die Erfahrungen der Ukrainer zurückgreifen. So gibt es mehr Geld für Bayern.
(1) Pontius · 07. Oktober um 06:00
"Die dafür nötigen Drohnen sollten in Bayern entwickelt werden." Und wann soll es einsatzbereit sein?
 
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