Washington (dpa) - Nach dem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus hofft dieser weiterhin auf eine Zusage für die Lieferung von weitreichenden US-Marschflugkörpern des Typs Tomahawk. «Unsere Teams arbeiten daran», sagte Selenskyj nach dem Treffen mit US-Präsident ...

Kommentare

(6) Stoer · 18. Oktober um 09:27
Ich würde eine gewisse Anzahl an tomahawk liefern...bis nach Polen...dort auslieferbereit halten...sollte das Treffen nicht zustande kommen...ausliefern...sollte beim Treffen nicht mindestens Waffenstillstand rauskommen...ausliefern...
(5) Pontius · 18. Oktober um 08:57
"Die ukrainische Armee könnte die Marschflugkörper weit nach Russland hineinschießen" Erstmal hat sie dazu gar keine Möglichkeiten, was nicht bedeutet, dass sie dies nicht in den nächsten Monaten ändern könnten. Außerdem haben die USA in letzter Zeit mehr selbst verschossen als sie nachproduzieren können. Daher wird es wohl nicht zu größeren Lieferungen kommen.
(4) setto · 18. Oktober um 08:52
"Er ( Selenskyj) denke, Putin habe Angst, dass die USA der Ukraine diese Waffen liefern könnten." Das es so ist, zeigt doch der Zeitpunkt des Anrufes von Putin, nur hat T. mal wieder den Zweck des Anrufes nicht erkannt
(3) Folkman · 18. Oktober um 06:25
Na, da ist dem russischen Schlaufuch ja mal wieder ein wahres Glanzstück gelungen: erneut konnte er Trump hinter die Fichte führen und sich Zeit verschaffen, um die Menschen in der Ukraine weiter mit seinem Drohnen- und Raketenterror zu demoralisieren und so vielleicht doch noch seine Ziele zu erreichen...
(2) Pontius · 18. Oktober um 05:59
@1 Warum sollte die Ukraine Atomanlagen angreifen? Und wenn, warum sollten sie damit auf Tomahawks warten - sie erreichen die Weiten auch schon mit ihren Drohnen. Deeskalieren kann nur einer und der will es nicht und greift weiter an...
(1) jub-jub · 18. Oktober um 05:31
"Selenskyj war mit dem Plan nach Washington gereist, die USA erneut um die Lieferung der weitreichenden Tomahawk-Präzisionswaffe zu bitten." Selenskyj muß nicht alles bekommen, denn sonst eskaliert es, wenn die Ukraine den Kreml oder russische Atomanlagen mit Tomahawks treffen würde. Besser wäre es, wenn endlich wieder Schritte Richtung Frieden statt in Richtung Eskalation gemacht würden.
 
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