Ein Satz, der alles verändert Es ist eine Äußerung, die für Aufsehen sorgt. In einem Interview mit der britischen Zeitung The Guardian bringt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erstmals einen möglichen Gebietstausch mit Russland ins Spiel. „Wenn es den USA gelingt, Russland und uns an ...

Kommentare

(8) Pontius · 13. Februar um 09:49
@7 wie sind denn ukrainische Staatsangehörige im Ausland von ukrainischen Gesetzen betroffen? Wir landen wie gestern am selben Punkt.
(7) deBlocki · 13. Februar um 09:31
@6 Wenn ich per Definition oder Gesetzen dazu verpflichtet bin, dann ja. Dann sitze ich aber auch nicht in Sicherheit woanders und lege die Hände in den Schoss, während andere für mein Land kämpfen.
(6) Pontius · 13. Februar um 09:22
@5 Nenne, es heisst WehrPFLICHT und nicht Freiwilligendienst. Und dazu müsstest du nach deiner Definition ja ebenfalls kämpfen...
(5) deBlocki · 13. Februar um 09:10
@4 Nein, ich fordere, dass diejenigen auch für ihr Land kämpfen, die es gerne befreit sehen wollen.
(4) Pontius · 13. Februar um 09:04
@3 Die Geldrollen sind nur schwer in die Artilleriegeschütze zu stopfen. Also lässt du wie wir alle für Geld kämpfen und forderst dann die Überführung von Ukrainer*innen in den Kriegsfleischwolf?
(3) deBlocki · 13. Februar um 08:54
@2 Durch meine Steuergelder unterstütze ich die Ukrainer bereits.
(2) Pontius · 13. Februar um 08:42
@1 Du willst also an der Seite der Ukrainer*innen kämpfen? So hätte ich dich nach deinen gestrigen Aussagen gar nicht eingeschätzt.
(1) deBlocki · 13. Februar um 08:24
Ich fürchte nur, wenn man jetzt nachgibt, dann kommt demnächst der nächste Streich von Putin.
 
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