Kiew (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt die Gebietsabtretungen ab, die sich in Plänen Russlands und der USA für ein Ende des Ukraine-Kriegs abzeichnen. «Die Antwort auf die territorialen Fragen der Ukraine steht in der Verfassung der Ukraine. Davon wird niemand abweichen, ...

Kommentare

(5) slowhand · 09. August um 12:24
Gebietsabtretungen wären für Putin Anreiz das Gleiche mit anderen Nachbarländern auch zu machen. Landraub lohnt sich dann wieder.
(4) Stoer · 09. August um 10:34
Die Krim hat sich Putin 2014 einverleibt...11 Jahre lang ist das schon so ...na gut ...dann lass Putin eben die Krim,aber aus allen anderen teilanektierten Gebieten soll er sich dafür zurückziehen.Bedingungslos...d as würde ich vorschlagen...Darauf geht Putin im Leben nicht drauf ein...Verhandeln setzt ein Geben und Nehmen vorraus...Putin will nur nehmen,somit seh ich das ganze eben nicht als Verhandlungen an,sondern simple Forderungen mit der Pistole auf der Brust.
(3) Pontius · 09. August um 10:22
Das mit der Gebietsabgabe hat ja 2014/15 schon so extrem gut funktioniert...
(2) Polarlichter · 09. August um 09:50
Zumal dies einem Freifahrtsschein gleichkommt, auch in Zukunft.
(1) truck676 · 09. August um 09:28
Die Ukrainer müssen ihr Land nicht verschenken. Schon garnicht an Terroristen. Und dieser unterbelichtete, kriminelle US-Immobilienhai sollte besser endlich zu den gegebenen Sicherheitsgarantien für Ukraine stehen, und entsprechen handeln.
 
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