Augsburg (dpa) - CSU-Chef und Bundesinnenminister Horst Seehofer sieht sich als Opfer einer Kampagne seiner politischen Gegner. Zur Kritik an seinen jüngsten Äußerungen in der Flüchtlingspolitik sagte er der Zeitung «Augsburger Allgemeine»: «Jeder, der es sehen will, sieht, dass hier eine Kampagne ...

Kommentare

(9) k10030 · 18. Juli 2018
Das seht ihr falsch :) Seehofer möchte das erreichen was F.J.Strauss nie geschafft hat . Seine Partei vor die große Schwester zu schieben und Seehofer ist genauso altersstur wie Strauss . Seehofer sollte angeln gehen und den Ruhestand antreten.
(8) setto · 18. Juli 2018
klar läuft da ne Kampagne. Nur das er die Wahlkampagne anführt scheint er nicht zu merken.
(7) gabrielefink · 18. Juli 2018
Das nennt man Paranoia!
(6) k293295 · 18. Juli 2018
Eine schlechte Kopie von Trump UND AfD zu sein, ist jetzt nicht grad der Bringer, Hotte. Du wirst alt. Nein, du BIST alt. Tritt endlich ab, solange es noch irgendwem leid tut.
(5) tastenkoenig · 18. Juli 2018
Jetzt muss ich ein bisschen weinen. Der arme Horst. Die Parallelen werden immer auffälliger - inhaltlich wie taktisch.
(4) k49782 · 18. Juli 2018
Anstand und Stil sind es also wenn man einen Plan präsentiert der schon so uralt ist und schon längst von CDU und SPD in Vereinbarung mit der CSU und auch Seehofer ausdiskutiert und geändert wurde. Sorry genau das ist rechtspopulistischer Scheiß, denn nur AfD und CSU bisher so vornehmen. *ekelhAfD* Heul leiser, Seeheuler.
(3) Dr_Feelgood_Jr · 18. Juli 2018
Junge Junge, der ist ja genauso verwirrt, wie Donald. Nur "ein bisserl" langsamer. Aber vielleicht sind ihm auch nur die neuen Umfragewerte auf den Magen geschlagen ...
(2) burghause · 18. Juli 2018
...ach Gott, der arme Horscht. Was machen sie nur mit ihm?
(1) HansDampf49 · 18. Juli 2018
Nicht nur politisch der AfD anbiedern, jetzt auch noch die Opferrolle.
 
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