München (dpa) - CSU-Chef Horst Seehofer hält als letzten Ausweg auch einen Ausschluss Griechenlands aus der Euro-Zone für denkbar. Seehofer betonte vor einer Vorstandssitzung der CSU, primär gehe es um Hilfen, die an Sanierungsmaßnahmen gebunden sind. Er sagte aber auch, als Ultima Ratio müsse ...

Kommentare

(5) k293295 · 12. September 2011
@4: <link> ? Dumm, daß das BGB nicht für internationale Veträge gilt. Außerdem hat sich D selbst zum € getrickst - siehe Waigel und die T-Aktien -> KfW. ^^ @3: Weil Birgit Breuel nicht mehr in der Lage ist, GR billig zu verschachern. ^^ @2: Natürlich wird kaputtgeredet. Qui bono? ^^
(4) Spock-Online · 12. September 2011
@1 Da sie sich widerrechtlich reingelogen haben (gefälschte Haushaltsbücher usw.), sollte auch das kein Problem sein. Der Vertrag mit denen dürfte eigentlich null und nichtig sein - er basiert ja auf völlig falsche Daten/Fakten. Damit hat Griechenland schon bei der Unterzeichnung des EU-Vertrags Vertragsbruch begangen.
(3) itguru · 12. September 2011
Warum nehmen wir nicht Griechenland als zusätzliches Bundesland bei uns auf. Wir zahlen doch einen Solidaritätszuschlag.
(2) k408300 · 12. September 2011
manno - da wird kaputtgeredet - so ein kleines Land durchzufüttern sollten wir doch können in Europa
(1) Philonous · 12. September 2011
Jaja, Horst, klappern gehört zum Handwerk. Es ist rechtlich unmöglich Griechenland rauszuwerfen. @4: ein Vorsatz ist nicht nachweisbar. Die vorliegenden Statistiken erfüllten die Konvergenzkriterien. Dass sich im Nachhinein rausstellt, dass die erhobenen Zahlen und Erhebungsmethoden fehlerhaft waren, ist für eine Aufhebung des Vertrages nicht hinreichend.
 
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