Madrid (dpa) - Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger muss für seinen heftigen Wutausbruch im spanischen Pokalfinale büßen. Der Abwehrspieler von Real Madrid wurde von Spaniens Verband für sechs Partien gesperrt. Kurz vor dem Ende der Verlängerung des Endspiels gegen den FC Barcelona (2: 3) hatte ...

Kommentare

(10) sonic7 · 01. Mai um 19:32
Was ein schlechtes Vorbild
(9) Taimentos · 30. April um 12:47
Hätten ruhig noch ein paar Spiele mehr sein können. :D
(8) tastenkoenig · 30. April um 12:20
Er fällt ja aufgrund seiner OP sowieso vorerst aus.
(7) hbflusa · 30. April um 06:22
Für eine solche "Entgleisung" hätte die Bestrafung um einiges höher ausfallen müssen. Und für die Nationalmannschaft würde ich ihn auch sperren. Sowas geht ja gar nicht.
(6) zippostuff · 30. April um 04:05
Für den Psycho zu wenig
(5) KonsulW · 30. April um 00:52
Die Strafe hätte höher ausfallen müssen.
(4) roger1d · 30. April um 00:14
hatte ich vermutet.
(3) DerTiger · 30. April um 00:03
So eigentlich viel zu milde, aber es ist eben Real. Da wird in Spanien anders agiert, sonst könnten so Jungs wie Rüdiger und Sergio Ramos eben nicht tun, was immer sie wollen. Muss man nciht zwingend gut finden, im Gegenteil...
(2) Monika1954 · 29. April um 22:45
Recht glimpflich davongekommen!
(1) Polarlichter · 29. April um 21:48
Verstehe nicht, warum man hier nicht die Høchststrafe von møglichen 12 Spielen nutzte. Er fiel schon in vorherigen Spielen mit in meinen Augen krassen Verfehlungen auf (Kopf ab-Geste unter anderem). Zudem war er auf Bewåhrung. Ein versuchter Angriff mit eniem Gegenstand ist schon heftig, auch seine deutschen Beleidigungen waren sehr heftig. Wenn man dann auch noch eine gewisse Vorbildsfunktion einberechnet, kann man es nicht verstehen, nicht die Høchststrafe zu vergeben.
 
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