Schwerin - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) warnt vor zu ambitionierten Klimavorgaben. "Klimaschutz darf nicht mit der Brechstange gemacht werden", sagte sie in der "Welt am Sonntag". Das Heizungsgesetz in der letzten Wahlperiode habe dem wichtigen Anliegen des ...

Kommentare

(21) Sonnenwende · 15. Juni um 09:12
@20 Mit der Farbe möchte ich halt gerne unterscheiden. Und die SPD ist nun mal die viel ältere Partei und war schon im 19. Jahrhundert rot. Das kann die Linke in meinen Augen nicht einfach so besetzen. Aber ich finde auch, das soll jeder so machen wie er möchte. Hauptsache man weiß was gemeint ist, und da kann man ja notfalls wie @15 nachfragen.
(20) Pontius · 15. Juni um 08:38
visuellen Darstellung eine Unterscheidung einbauen muss und daher für die Linke eine andere Mischung in Richtung dunkles Pink verwendet wird.
(19) Pontius · 15. Juni um 08:36
@18 Ich weiß, seit einiger Zeit ist man quasi die gesamte Zeit im Wahlkampf. Und bis Herbst 2026 kann sich noch viel bewegen - auch in den Länderwahlen zuvor oder gar einer neuen unwahrscheinlichen Bundestagswahl. Bei Rot-rot kann ich nur auf <link> verweisen. Natürlich ist mir klar, dass man zur
(18) Sonnenwende · 15. Juni um 08:17
@14 für Rot – Rot sind die inhaltlich nicht nah genug beieinander – und die Linke wird nun mal überall Pink dargestellt, oder Magenta, wenn das besser gefällt. Und ja, natürlich sind Umfragen jetzt nur ein Trend und es ist völlig offen wie es bis zur Wahl sein wird. Mir ging es auch eher darum, dass Schwesig sich schon in den Wahlkampf aufmacht.
(17) raffaela · 15. Juni um 08:02
@16 Danke ;-) Nun, wir haben eigentlich fast überall, vorwiegend im Osten, Regierungskoalitionen, die sich kein Mensch wünscht. Und das alles wegen diesem Rechtsruck. Es ist auch zu befürchten, dass die neue Regierung kein Vertrauen der Wähler zurück gewinnt.
(16) Pontius · 15. Juni um 07:46
@15 Die Linke.
(15) raffaela · 15. Juni um 07:41
Was zum Himmel ist "Pink"?
(14) Pontius · 15. Juni um 07:29
@11 Wer den Bock zum Gärtner macht, der kann eben nach Hundert Jahren Bohnen am Ende keine mehr anbauen. @13 Im Herbst 2026, daher sind Umfragen bisher noch sehr früh. Ich habe aber eher Probleme mit dem pink und würde es eher als rot-rot-schwarz bezeichnen. Viel schlimmer jedoch ist die nur knappe Minderheit von schwarz-blau in dieser INSA-Umfrage...
(13) Sonnenwende · 15. Juni um 05:48
Zur News: sind in M-V nicht kommendes Jahr Landtagswahlen? Und derzeit gibt es nach Umfragen dort nur eine mögliche Regierungskoalition ohne die AfD, und das ist Rot-Schwarz-Pink. Oh je.
(12) raffaela · 15. Juni um 05:22
@11 Jetzt wirst du richtig albern! Du tust so als ob die Menschheit sich von Bohnen ernähren,ihren Schatten und ihre Flüssigkeit nutzen kann?
(11) tchipmunk · 14. Juni um 23:08
@10 Vielleicht Bohnenstangen? @9 Du bist einfach kein guter Gärtner.
(10) raffaela · 14. Juni um 18:45
@6 Herrgott! Wir sind aber keine Bohnen...
(9) Pontius · 14. Juni um 08:55
@8 Wie profitieren Bohnen von längeren Hitzewellen, Unwettern und starken Regenfällen? Höre doch bitte endlich auf den Klimawandel auf eine pure Temperatursteigerung zu verharmlosen.
(8) tchipmunk · 14. Juni um 08:49
@7 Also sorry, ich will Dir ja nicht zu nahe treten, es gibt wirklich andere Gemüse- und Obstpflanzen, die vom Klimawandel tatsächlich beeinträchtigt sind, aber Bohnen gehören nun wirklich nicht gerade dazu, die profitieren eher davon.
(7) Pontius · 14. Juni um 07:59
@6 Tja wie kann es "falsch" sein, wenn du doch gar keine Gegenargumente bringst? Nur weil sie es warm mögen haben sie trotzdem bei Hitze Probleme. Nur weil sie Sonne vertragen, sind sie trotzdem für Trockenheit anfällig. Und die Robustheit gegenüber Schädlingen bedeutet im Normalfall weniger Ertrag auch in normalen Jahren.
(6) tchipmunk · 14. Juni um 07:22
@5 Falsch, Bohnen lieben es warm und sonnig. Man muss nur die richtige Sorte nehmen, und da gibt es sehr robuste. Und für Krankheitsbefall gilt dasselbe wie bei allen anderen Pflanzen auch, wenn man es mit dem Monokulturanbau übertreibt. Wer als Bauer sich natürlich auf Monsanto & Co. verlässt, der hats nicht verstanden.
(5) Pontius · 14. Juni um 06:22
@4 Gerade Hitzeperioden stecken sie eben nicht gut weg, gleiches gilt für Trockenheit - und bei Nässe werden sie anfällig für Krankheitsbefall. <link> Quatsch hingegen ist der neokapitalistische Markt ohne eine entsprechende Bepreisung der Folgen.
(4) tchipmunk · 14. Juni um 05:31
@3 So ein Quatsch, Brechbohnen / Buschbohnen sind relativ pflegeleicht anzubauen und kommen gut mit wärmeren Temperaturen zurecht, Ernteeinbußen durch Klimawandel sind da nicht zu erwarten, sie eignen sich als Klimawandel-Folgesorte. Außerdem lassen sich bei Bohnen die Erntezeiten in die Länge ziehen und über viele Monate ein Ertrag erzielen. Übrigens aufgrund des hohen Proteingehaltes ein guter Ersatz für tierische Produkte und daher sehr gut für eine vegetarische bzw. vegane Ernährung geeignet
(3) Pontius · 14. Juni um 05:15
@2 Die werden durch den Klimawandel eher weniger - und getreu deinem Markt werden diese wegen dem geringen Angebot und der hohen Nachfrage sehr, sehr teuer...
(2) tchipmunk · 14. Juni um 04:04
Kauft mehr Brechbohnen!
(1) truck676 · 14. Juni um 01:08
"Klimaschutz darf nicht mit der Brechstange gemacht werden" - Dafür soll dann das Klima unsere Wirtschaft und Kultur 'mit der Brechstange' verändern?
 
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