Schwerin (dts) - Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat sich gegen Forderungen gewandt, angesichts der Vergiftung des russischen Oppositionellen Alexei Nawalny das Ostsee-Pipelineprojekt Nord Stream 2 zu stoppen. "Es ist nicht überraschend, dass diejenigen, die schon ...

Kommentare

(8) Thorsten0709 · 06. September 2020
Ich verstehe es auch nicht
(7) Muschel · 06. September 2020
Wo ist die Verhältnismäßigkeit dazu als Putin die Krim annektierte? Verstehe ich nicht.
(6) SchwarzesLuder · 06. September 2020
@5 Das ist eine gute Frage
(5) k63932 · 06. September 2020
Hmm, wer bleibt dann eigentlich auf den Baukosten sitzen?
(4) SchwarzesLuder · 06. September 2020
@3 Das kann gut sein aber Schaden tut sie auch keinen außer der USA
(3) Grizzlybaer · 06. September 2020
Einige Ökonomen sind der Meinung dass wir die Pipeline nicht unbedingt brauchen.
(2) SchwarzesLuder · 06. September 2020
@1 Oder die Angst vor der USA ist noch zu Groß.
(1) k433234 · 06. September 2020
Manche davon scheinen den kalten Krieg zu vermissen.
 
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