Berlin (dpa) - Akkord-Schlachten ohne richtige Betäubung: Beim Töten von Schweinen und Rindern in deutschen Schlachthöfen kommt es aus Sicht der Bundesregierung vielfach zu unnötigem Leiden. Solche Zwischenfälle seien so schwerwiegend, dass alle Anstrengungen unternommen werden müssten, um sie ...

Kommentare

(11) Kojak · 22. Juni 2012
Boah manche tun ja grade so als ob es bei pflanzlichen Lebensmitteln keine Skandale gäbe. Es ist doch vollkommen egal was, je billiger ein Lebensmittel ist umso höher die Wahrscheinlichkeit das bei der Herstellung gepfuscht wird. Ob bei billigen Fleisch bei der Schlachtung gepfuscht wird, oder bei billigen pfl. Lebensmittel zentnerweise Pestiziede in die Umwelt geschüttet werden kommt doch aufs gleiche raus.
(10) auron2008 · 21. Juni 2012
@7 und wenn sich jeder seinen eigenen Fernsehr bauen müsste würden wir weniger Strom verbrauchen. So ist das nunmal das jeder hier seine Aufgabe(Arbeit) hat. Geb dir aber recht, man muss nich zu jeder Jahreszeit alles haben, "Saisonnahrung" sollte eigentlich reichen, mach ich selber so und bau auch selber einiges an.
(9) DEWI · 21. Juni 2012
@7 da kann ich dir zustimmen. So ein in Styroporschale annonym verpacktes Kotlett aus dem Tiefkühlfach eines Discounters kuckt dich auch nicht treudoof an, bevor du ihm den Schädel einschlägst. Viele wissen auch garnicht mehr wie man Schlachtet, sonst hätten sie größeren Respekt vor ihrem Essen. Da aber heutzutage nicht nur ein Tier geschlachtet und aufgeteilt wird sondern jeder ein Filetstück haben will geht werden mehr Tiere für genau dieses Filetstück getötet...
(8) k433688 · 21. Juni 2012
Ich bin Bauerstochter und führe mittlerweile selbst einen Hof, allerdings ohne Schlachtvieh. Wir verwerten nur was dass lebende Tier produziert und meine Familie wie auch ich, wir sind alle Vegetarier. Allerdings habe ich mehrere große Schlachthallen von innen gesehen, nicht nur in De. Ich kann nur sagen traurig und jeder der Fleisch isst, sollte sich mal von Paul McCartney den Videoclip "If slaughterhouses had glass walls everyone would be vegetarian" und auch den Film earthlings anschauen.
(7) Stiltskin · 21. Juni 2012
Wenn jeder Deutsche selbst Tiere töten müßte, um an den Sonntagsbraten zu kommen, wäre die Zahl der Vegetarier größer, bzw. würde der Fleischkonsum drastisch sinken. Fleisch und Wurstwaren, und zum Teil auch Milchprdukte aus dem Supermarkt sind zumindest für mich kein Thema mehr, da ich die Möglichkeiten nutze, die sich durch Direktvermarkter ergeben. Außerdem muß ich nicht jedes Obst oder Gemüse zu jeder Jahreszeit auf dem Teller haben. Das schont den Geldbeutel, aber auch die Umwelt.
(6) k293295 · 21. Juni 2012
@5: Das hat zwar AUCH mit Einkommen zu tun, aber nicht ausschließlich mit Einkommen. Die Leute sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt und nehmen daher keine Rücksicht auf andere.
(5) aboehm · 21. Juni 2012
@3: du hast in 1 so getan als ob das was mit einkommen zu tun hat... und das ist schlichter unfug. Es hat auch nicht viel mit dem Vermoegen zu tun. ich kenne deutsche millionaere, denen ist es schlicht egal, wie das fleisch erzeugt wird. da kommt @4 der wahrheit doch schon deutlich naeher... den verstand hat halt die depperte masse noch gar nie wirklich genutzt, mal davon abgesehen dafuer wie sie sich im hamsterrad am besten haelt...
(4) luke66 · 21. Juni 2012
Man kann definitiv günstiger ohne Fleisch essen, das ist keine Frage des Geldbeutels sondern eine des Verstandes. Schon die alten Preussen wussten: Intelligenz säuft, Dummheit frisst. In diesem Sinne : Prost !
(3) k293295 · 21. Juni 2012
@2: Ich behaupte keine Sekunde lang, daß das (Eß-)Verhalten der Deutschen richtig ist. Es ist aber, wie es ist, und nicht, wie Höhn es sich vorstellt.
(2) aboehm · 21. Juni 2012
@1: kein mensch muss soviel fleisch essen wie die deutschen eben im moment essen. deine aussage ist schlichtweg duemmlicher schwachsinn. als ob es keine alternative gaebe. Als ob Fleisch das einzige waere dass satt macht. Definitv der duemmste Kommentar von dir, bis jetzt...
(1) k293295 · 21. Juni 2012
«Die Verbraucher wollen aber keine Billigschnitzel um den Preis, dass eines von 100 Schweinen lebend verbrüht wird.» Frau Höhn, "die Verbraucher" haben nicht Ihr Einkommen. Vielen ist das schlichtweg sch**ßegal. Die sind schon froh, wenn das Schnitzel so billig ist, daß sie es sich überhaupt leisten können. Und das ist _auch_ das Ergebnis der Massenverarmungspolitik, die _auch_ Ihre Partei mit betrieben hat.
 
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