Berlin - Linken-Chefin Ines Schwerdtner kritisiert die hohen Kosten für den Führerschein in Deutschland und fordert als Lösung Fahrausbildung an den Schulen. "Die Kostenexplosion beim Führerscheinerwerb ist eine Zumutung für junge Menschen und Familien", sagte sie der "Rheinischen Post" ...

Kommentare

(10) Urxl · 17. Oktober um 13:21
@9 : Die Situation an der Schule ist vermutlich unmittelbare Folge des Lehrermangels. Und das wird nicht besser, wenn man noch mehr Inhalte und damit Schulstunden in die Schule packt.
(9) jensencom · 17. Oktober um 07:17
@6 , ich weiß nicht wie die Schulen bei euch sind, aber meine beiden Kids lernen kaum was, dauernd fällt Unterricht aus und die Lehrer sind nicht mehr in der Lage, ihren Laden im Griff zu haben. Ein Mitschüler wurde im Sportunterricht verprügelt, Lehrer "Stell dich nicht so an". ich hole dreimal die Woche mindestens einen ab, weil Unterricht ausfällt. Ich sehe in der Schule keine Herausforderung mehr.
(8) FichtenMoped · 17. Oktober um 06:31
@7 : Dann mal Herzlichen Glückwunsch, dass du in einem Haushalt groß geworden bist, der solches Wissen vermitteln kann, das Wissen vermittelt hat und sich das alles leisten kann. Viele Eltern können das nicht und/oder haben selber keine Ahnung, bzw. tun sich schwer damit. Und wie viele Alleinerziehende gibt es, die viel Zeit dafür aufwenden müssen überhaupt über die Runden zu kommen?
(7) Urxl · 16. Oktober um 16:58
Schule ist nicht dazu da, alle möglichen Alltagsdinge den Kindern beizubringen. Für Führerscheine gibt es Fahrschulen. Für Versicherungen, Recht usw. gibt es die Eltern oder auch ChatGPT. Man kann nicht alles an die Schule delegieren, die Eltern haben die Hauptaufgabe, Kinder aufs Leben vorzubereiten. Kinder müssen in der Schule fit gemacht werden, um sich selbst Dinge zu erschließen. Wo ist die geistige Herausforderung beim Führerschein, gerade am Gymnasium?
(6) setto · 16. Oktober um 16:24
Ich denke, die meisten, die es hier befürworten haben keinerlei Bezug mehr zur Schule ( nicht böse gemeint), aber wenn man sich anschaut, was die Kinder heutzutage alles eingetrichtert bekommen. Kein Wunder das sie oft überfordert sind. Es kommt immer mehr Stoff hinzu, jetzt wird Lebensvorbereitung in Sachen Steuern,Versicherungen etc. mit als Unterrichtsfach gefordert, auch noch Fahrschule. An sich nicht schlecht, allerdings sollte auch mal ausgemistet werden nicht nur dazu gepackt
(5) slowhand · 16. Oktober um 15:04
@2 Ich würde es schon in der 8. Klasse beführworten. Sinnvoll ist es allemal.
(4) jensencom · 16. Oktober um 15:03
@3 , gesunder Menschenverstand wäre heute auch hilfreich :)
(3) FichtenMoped · 16. Oktober um 15:00
Aus meiner Sicht bedarf es eines Faches 'Gesellschaft' (o.ä.), in dem Steuern, Versicherungen, Vereine, Recht, etc. im Ansatz unterrichtet werden. Das Thema 'Fahrschule' passt da ziemlich gut mit hinein.
(2) jensencom · 16. Oktober um 14:27
@1 , wieso? auch die, die nur mit (e)roller, fahrrad oder zu fuß unterwegs sind, sollten die Verkehrsregeln und die gefahren kennen. Von daher ist das doch gar nicht so schlecht, Flächendeckend diesen Unterricht anzubieten, der in Folge die Fahrschulzeit und dadurch die Kosten reduziert. Ich denke, in der 9. Klasse wäre das ganz gut aufgehoben.
(1) Urxl · 16. Oktober um 14:18
Es wird immer bekloppter!
 
Suchbegriff