Bern (dpa) - Die Schweiz will sich künftig stärker gegen Zuwanderer aus der Europäischen Union abschotten. In einer Volksabstimmung unterstützten am Sonntag 50,3 Prozent eine Initiative der national-konservativen Schweizer Volkspartei (SVP) «gegen Masseneinwanderung». Die EU-Kommission reagierte ...

Kommentare

(60) 2fastHunter · 24. Februar 2014
@59: Dann zieh doch in die Schweiz! Nein halt! Geht ja nicht mehr ;P
(59) k381986 · 23. Februar 2014
und die Schweiz hat völlig recht!!!!!!!!!!!!!!
(58) Redigel · 10. Februar 2014
Volksentscheide bedeuten allerdings längst nicht, dass 2 Wölfe und 1 Schaf über das Mittagessen entscheiden.
(57) k246190 · 10. Februar 2014
hier sind mal einige ansichten der faz-komments:<link>
(56) k319667 · 10. Februar 2014
@55 Ich bin ein Verfechter von Volksentscheiden aber Stuttgart hat aber auch gezeigt die Manipulation und die Vater Staat Ansicht ist gerade im Westen schon mit der Muttermilch verinnerlicht wurden. Und gerade der Gen Defekt des Gutmenschen ist weit verbreitet. Anschauliche Beispiele findet man hier genug. Aber lieber Volksentscheide die zum Himmel stinken als gar kein Mitspracherecht. Demokratie lebt von Mitarbeit vieler beteiligter. Und einer offenen Diskussion was hier ebenfalls fehlt.
(55) k246190 · 10. Februar 2014
bei euch hat die reg angst vor volksendscheiden, weil sie ja denn machen muss was das volk will und nicht was die "neue weltordnung" ihnen vorgibt.dann können sie das eigene volk nicht mehr betrügen. genau das machen sie nämlich. denkt nur an die hilfszahlungen an die lateineuropaischen staaten. da wäre schluss mit lustig.
(54) Joerg7Hahn · 10. Februar 2014
Schade, dass wir Deutsche keine Volksentscheide im größeren Umfang haben. Dann hätte die EU ein neues Problem und der Unterhaltungswert wäre besser.
(53) k246190 · 10. Februar 2014
@52 das gleiche problem hatte auch eine spanische familie in belgien. diese hat als zuschuss auch geld vom staat bekommen und wurde dennoch nach drei monaten ausgewiesen. die belgier begründen dies mit dem eu-recht. (euronews) vor einigen tagen.
(52) k293295 · 10. Februar 2014
@47: Dein Beispiel mit der spanischen Familie ist so nicht korrekt. Der Vater und seine Tochter arbeiten hier - derzeit auf 400-€-Basis - der Vater hat nen Vollzeitjob in seinem gelernten Beruf (Bäcker) in Aussicht. Stand im FOCUS so zu lesen.
(51) k49782 · 10. Februar 2014
@50 Ich hoffe ich habe das nirgends geschrieben. Dachte ich hätte niemanden hier direkt persönlich angesprochen.
(50) kaetzchen1971 · 10. Februar 2014
@Reddogg: Ich gehöre nicht zu den Braunen (Nazis) ! Um das klar zu stellen.
(49) k49782 · 10. Februar 2014
@45 nö nö diese "Anfeindungen" gab/gibt es schon wesentlich länger.
(48) kaetzchen1971 · 09. Februar 2014
Man bläst denen Zucker in den Hintern. Tja, das ist die im Jahr 2004 in der EU beschlossene Arbeitnehmerfreizügigkeit.
(47) kaetzchen1971 · 09. Februar 2014
@33 Was die Bundesregierung seit vielen Jahren praktiziert, nennt man einfach: Rassenhass erzeugen ! Gelingt denen auch ganz gut. Aktuelles Beispiel: daß eine Familie aus Spanien hier Hartz4-Leistungen erhält. Sehr schön. Haben noch nichts in die Sozialkasse eingezahlt und erhalten Sozialleistungen. Mancher der sein Leben lang gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt hatte, hatte noch nicht einmal das Rentenalter erreicht. Mein Vater starb 2010 mit nur 58 Jahren !
(46) k319667 · 09. Februar 2014
@43 Vielleicht kotzt es sie an von Klugscheißern und Besser Wissern nicht erwünschte Ratschläge dämliche Kommentare etc. zu hören. Ich kenne Deutsche im Urlaub zu Hause die Klappe halten und kaum raus aus den Stall den Hercules Mimen. Nun als Ossi kann ich ein Lied von Idioten singen die Dumm und Dümmer ihre Angst hinter Arroganz und Klugscheißern verstecken wollten.
(45) katzee · 09. Februar 2014
@43 Ich kann mir schon vorstellen, dass Deutsche in der Schweiz angefeindet werden. Wenn ich das richtig sehe, hat das Ganze mit den "Aussetzern" unseres damaligen Finanzminister Steinbrück (Regierung Schröder) begonnen, als er die Schweizer generell dafür verantwortlich gemacht hat, dass Schweizer Banken deutsche Steuerhinterzieher schützen und sich dabei mächtig im Ton vergriffen hat - und das über Wochen. Unser Geld wollen die Schweizer, unsere Menschen nicht. Ist aber nichts Neues.
(44) k49782 · 09. Februar 2014
@42 Demokratie zeichnet sich nicht durch Diskriminierung der Mehrheit gegenüber der Minderheit aus. Nach einigen Posts hier, wäre selbst '33 etc. möglich. Man sollte eben alles abstimmen lassen. Menschenrechte, etc.. Aber wehe es trifft einen selbst, dann ist das Geheule wieder groß.
(43) k49782 · 09. Februar 2014
@41 wie gesagt darum geht es nicht, vordergründig. Wenn Teil der Initiative ist, das schweizerische Mitbürger bei selber Qualifizierung (egal welcher Job)den Job bekommen sollen/müssen, dann hat das klar andere Elemente.Ich bin eine Fachkraft/Akademiker aus D, und man hat trotzdem mit Repressalien zu kämpfen.Letzte Woche hat mir erst ein Dame aus der Schweiz gesagt, sie hatte einen deutschen Freund gehabt,sie hätte nie gedacht wie sehr Deutsche diskriminiert werden hätte sie es net selbst erlebt
(42) kaetzchen1971 · 09. Februar 2014
Die Schweizer machen es richtig !! Uns Deutsche hält man für bekloppt, um eine Volksabstimmung durchzuführen, laut den Worten von unserem Bundespräsidenten Herrn Gauck. Naja, die Dummen lassen sich eben leichter regieren, weil die Klugen überwiegend die Klappe halten und alles mit sich machen lassen !
(41) katzee · 09. Februar 2014
Die Schweiz scheint das gleiche Problem zu haben wie wir: Es fehlen Fachkräfte. Vielleicht ist es ein Glücksfall für uns, wenn die Schweiz die "Schotten" dicht macht. Dann können wir wie in einem offenen "Laborversuch" selbst mitansehen, was passiert, wenn sich eine Volkswirtschaft vom Nachschub an Fachkräften selbst abschneidet, ohne dass wir selbst die Folgen erleiden müssen ;-)
(40) Perlini · 09. Februar 2014
@39 Und das Verhalten bei Wahlen in Deutschland lässt sich so einfach auf das in der Schweiz übertragen? Gerade bei diesem Thema?
(39) k424676 · 09. Februar 2014
Das deckt sich zumindest mit etlichen Wahlanalysen bei uns, daß eher die "Bildungsfernen" der Wahl ebenfalls fern bleiben. So war es ja z.B. auch bei unserem Volksentscheid zum Thema Nichtraucherschutz in Bayern. Ergo: Man darf annehmen, daß nicht nur irgendwelche "Nazi-Hohlköppe" in der Schweiz an die Urne gegangen sind, sondern eher der gut gebildete Mittelstand.
(38) k424676 · 09. Februar 2014
Interessant, daß hier häufig argumentiert wird, daß bei einem Volksentscheid der große Teil der Teilnehmer unterdurchschnittlich intelligent sei. Wir haben in unserer Stadt letzte Woche per Bürgerbegehren eine Entscheidung des Stadtrates gekippt und was haben die Verlierer anschließend gesagt? Eine solche Wahl sei ja nicht repräsentativ, denn da gingen ja meist nur die BESSER gebildeten hin! ;-)
(37) Kojak · 09. Februar 2014
Wenn man so einige Comments liest ist alles was zu deren Meinung passt Demokratie, alles Andere nicht. Wenns euch denn so gefällt geht doch in die Schweiz...ach halt geht ja nicht mehr. Also doch weiter unter der Diktatur leben, so ein Mist aber auch...
(36) k319667 · 09. Februar 2014
@33 Ist schon traurig das alles immer nur unter einen Gesichtspunkt gesehen wird. Das ist schon so als wäre man nicht mehr in der Lage ohne Nazis zu Leben. Und Nein in der Richtung habe ich keinen Gedanken verschwendet.
(35) Folkman · 09. Februar 2014
@31: Nein, du nicht, aber manch anderer hier auf Klamm tut das ganz gerne ;-)
(34) k246190 · 09. Februar 2014
und noch etwas aus dem springer-block; aus dem man schön feststellen kann, auf wessen seite diese leute stehen und wie sie die volksbegehren ernst nehmen:<link>
(33) 2fastHunter · 09. Februar 2014
@29: Mischvolk? Du bist also für Rassentrennung, ja? Steht dir dein weißes Nachthemd mit der Zipfelmüze gut? Hier ist mal was, was dich eventuell zum Nachdenken anregt: <link>
(32) Fritoffel · 09. Februar 2014
Geld ja - Menschen nein ... eigentlich wollen Wirtschaft und SVP-Gemüter ja das Gleiche ... nur dass die Wirtschaft einen besseren Überblick über die Zusammenhänge hat ;)
(31) 2fastHunter · 09. Februar 2014
@23: Allgemeinbildung hat wenig mit Intelligenz zu tun. Daher habe ich hier niemanden als dumm bezeichnet ;) @22: Was hat denn bitte handwerkliches Geschick mit dem Lösen einer Differnetialgleichung oder das Berechnen der Tragkraft einer Brücke zu tun?
(30) k246190 · 09. Februar 2014
liebe mitkommentatoren greift euch doch nicht immer persönlich an.jeder kann und soll auch seine meinung frei äussern, das ist doch der zweck. andere meinungen kann man zustimmen oder auch ablehnen, ohne persönlich zu werden. dann macht es auch mehr fun, etwas zu schreiben und zu verlinken.
(29) k319667 · 09. Februar 2014
Es wahr mir klar wie das Ergebnis ausfällt. Das schöne wenn man noch eine eigene Meinung hat kann man diese auch gegen die Seite der geballten Ahnungslosigkeit durchsetzen. Ich wäre Stolz ein Schweizer zu sein Frei zu sein und gehört zu werden. Statt einen Mischvolk ohne Hirn und ohne Eier zugerechnet zu werden. Zum Glück wurde ich ja nur Zwangs Assimiliert so das es weder mein Land noch mein Volk ist.
(28) Stiltskin · 09. Februar 2014
Was die Schweizer mehrheitlich entschieden haben, muß man akzeptieren- fertig, aus. Allerdings wird es gegen das nötige 'Kleingeld' Ausnahmen von der Regel geben, und die Schweiz öffnet ihre Türen. Tja, Allgemeinbildung ist ein Problem: Manch einer mag zwar in seinem Beruf eine Koryphäe sein, vermag es aber nicht, die alltäglichen Dinge zu meistern, hat nur mangelhafte Kenntnisse die ihn in allen Bereichen des Lebens in seinen Möglichkeiten einschränken, oder ein Benehmen wie die Axt im Walde.
(27) Wannabe · 09. Februar 2014
@20 Wow du hast einen Fehler gefunden *Applaus* Ja es stimmt, es ist erschreckend, dass Kleingeister auch wählen dürfen, die statt auf Inhalt, auf solch Kleinigkeiten eingehen. Da könntest du auch einfach die Klappe halten, wäre ergiebiger...@23 Würden wir deiner Logik folgen dürfte man niemals Menschen wie Hitler aufhalten. Denn Kritik ist ein Zeichen von Schwäche und man sollte Schweigen.
(26) k246190 · 09. Februar 2014
hier kann sich jeder mal selbst ein bild machen. die NZZ ist die weltweit bekannteste ch-zeitung:<link>
(25) k15728 · 09. Februar 2014
@17 Dein Kommentar bestätigt mich in jeder Hinsicht. Ich habe nie geschrieben, dass jeder Jurist klüger ist als der Bundesdurchschnitt. Ich habe geschrieben, dass sie (insgesamt) klüger sind als der Bundesdurchschnitt. Und da man für Jura nicht nur allgemeine Hochschulreife braucht sondern auch Staatsexamina ablegen muss, bin ich mir sehr sicher, dass sie klüger als der Bundesdurchschnitt sind. Denn in den 80er-Jahren haben allein nur etwa 25 % der Schüler die allg. Hochschulreife erreicht.
(24) k49782 · 09. Februar 2014
@14 Genauer informieren, die Initiative möchte wesentlich mehr z.b. bei gleicher Qualifizierung die Bevorzugung von inländsichen Kräften. Das haben wir ja auch in Deutschland schon, wenn sich Bewerber mit arab./musl. stämmigen Namen (wo man nur darauf schließt das sie Araber/Muslime sind) selbst bei besserer Qualifizierung meist diskriminiert werden. Und noch einmal es geht nur sekundär um die Wirtschaftsflüchtlinge wenn man so will.Es geht vorwiegend gegen Ausländer selbst wenn sie Geld bringen
(23) Folkman · 09. Februar 2014
@20: Die größten Leuchten sind eigentlich immer die, die andere Menschen permanent als ungebildet und dumm bezeichnen. Ein wirklich intelligenter Mensch würde so etwas nie und nimmer tun - er würde genießen und schweigen...
(22) k449108 · 09. Februar 2014
@20 - was du behauptest, das bezweifele ich. Ich kenne Lehrer, die können keinen Nagel in die Wand schlagen und ich kannte Lehrer, die wussten nicht, wo man einen Computer anmacht. Im übrigen haben die meisten "Berufspolitiker" zwar eine Ausbildung, aber KEINE Berufserfahrung - und darauf sollte es ankommen. PS: Auch ekelhafte Abmahn-Anwälte sind Juristen, denen spreche ich ebenfalls ihre Qualifikation ab.
(21) Erick · 09. Februar 2014
Politiker kann jeder sein, der kein Gewissen hat und den Menschen Märchen erzählt. Da Politiker ja die "Volksvertreter" sind und das Volk der Arbeitgeber, warum dann nicht bei wichtigen Entscheidungen das Volk fragen und abstimmen lassen ? Die Schweizer sind zu beneiden.
(20) 2fastHunter · 09. Februar 2014
@19: Ich behaupte jetzt mal ganz frech, dass JEDER Leher, der für Sek2 studiert hat, eine deutlich höhere Allgemeinbildung aufweisen kann, als der Durchschnitt der Kommentatoren auf Klamm. Die doppelte Verneinung in der Logik von @15, die er nichteinmal selbst bemerkt, ist ein schönes Beispiel dafür :)
(19) k449108 · 09. Februar 2014
@16 - dann schauen wir uns eiinmal die Berufserfahrungen der "Spitzen-Politiker" an M.Schulz (SPD) soll die EU leiten, das ist ein unbekannter Buchhändler einer Kleinstadt mit Alkohol-Prolemen, der Vize Kanzler Gabriel (SPD): könnte Lehrer an einem an Gymnasium (Sekundarstufe II).sein ohne berufserfahrung, der ehemalige Außenminister J. Fischer hat überhaupt keine Ausbildung geschafft usw. Bei der CDU kann ich weitermachen, auch Merkel ist politisch eine NIETE.
(18) Wannabe · 09. Februar 2014
@16 Und wenn Professoren der Afd und auch andere Wirtschaftsweisen auf Sachverhalte hinweisen, dann wird dies doch durchaus in den Medien Publik. Und dennoch entscheiden Politiker doch aus dem Bauch heraus meistens anders. Politiker haben das Interesse Mächtiger zu werden und langfristig mehr Einfluss und Geld zu machen. Wie Schröder zum Beispiel mit seinen Gasdeal mit Russland. Da sind Experten weniger von Interesse als die eigenen Ziele.
(17) alamo · 09. Februar 2014
lol @Mork du glaubst den Mist doch jetzt selber nicht den du da schreibst? Wenn ja dann bist du so einer der alles hinnimmt was einem die gelernten Spezialisten als Fraß hinschmeissen. Und jeder Jurist ist klüger als der Bundesdurchschnitt? Oha wer hat dich denn gewickelt, bedauerlicher weise sitzen da oben eben keine Politiker mehr die Wissen was für das Volk wichtig ist. Sonst würden die nicht gnadenlos der Industrie den Arsch pudern und immer nur pro Konzerne/ Reiche entscheiden.
(16) k15728 · 09. Februar 2014
@13 Der Fakt, dass sie Juristen sind, stimmt mich optimistisch, dass sie intelligenter als der Bundesdurchschnitt sind. Und wenn sie intelligenter sind, treffen sie im Durchschnitt deutlich klügere Entscheidungen. Außerdem bekommen sie oft genug von Spezialisten gesagt, was vermutlich welche Auswirkungen hat, etc. Das bekommt das Volk nicht, es sei denn, dass man die Spezialisten am Stammtisch meint. Dann ist das Volk natürlich besser beraten... *hust*
(15) Wannabe · 09. Februar 2014
@11 Also du behauptest, dass es aktuell keine Zuwanderung gibt und auch nicht die letzten 30 Jahre nicht und das wir aktuell kein Problem mit dem demografischen Wandel haben? Zuwanderung gibt es seit Jahrzehnten und es hat nicht die Probleme gelöst, dass die Einheimischen keine Kinder bekommen. Solange du selbst zugibst, dass es ein Demorafieproblem gibt, kannst du das nicht leugnen
(14) k449108 · 09. Februar 2014
@8 - ich weiss nicht, ob du den Inhalt der "Initiative überhaupt kennst ??? Die schweizer Wirtschaft kann doch weiter "ausländische Fachkräfte" anwerben, wenn es kein qualifiziertes Personal in der Schweiz findet. Das einzige, was unterbunden wird, ist der "unkontrollierte" Zuzug u.a. auch aus der EU und auch aus Deutschland.
(13) Wannabe · 09. Februar 2014
@10 Die meisten unserer Berufspolitiker sind Juristen. Viele weitere haben auch nicht das gelernt, was sie entscheiden müssen. Das diese Menschen besser entscheiden können als die Bevölkerung wage ich zu bezweifeln. Dafür bräuchtest du dann eine Regierung aus Spezialisten. Und die hatten wir noch nie...
(12) Wannabe · 09. Februar 2014
@8 Und am Ende müssen sie sich doch der Demokratie beugen, die die Schweiz nun mal praktiziert und die Schweiz wird es in 50 Jahren auch immer noch geben. Alles ist verhandelbar und so schnell wird die Schweiz nicht zugrunde gehen.
(11) 2fastHunter · 09. Februar 2014
@7: Deine wirre These hast du dir entweder nicht gut durchdacht, oder du behauptest hier gerade, dass nur Renter zuwandern...
(10) k15728 · 09. Februar 2014
@1 Falsch, da wird vorgemacht, was dabei herauskommt, wenn jeder Depp etwas zu Sagen hat. Jeder Mensch hat unterschiedliche Kompetenzen, unterschiedliche Stärken und Schwächen. Ich behaupte, dass die Politiker besser als 80 % der Bürger beurteilen können, was bei gewissen Entscheidungen herauskommt. Es kann nicht sein, dass jemand über das urteilt, wovon er selbst keine Ahnung hat. Nicht ohne Grund kann nicht jeder z.B. Arzt oder Richter werden. Einmal wählen alle vier Jahre ist gut, aber mehr?
(9) Perlini · 09. Februar 2014
Oje, müssen jetzt Schumi, Vettel, Beckenbauer und Co. die Ausweisung befürchten?! :D
(8) Redigel · 09. Februar 2014
@4: Die stehen nicht vorm Herzinfarkt, die stehen vor dem längeren Hebel. Die Schweiz wird, wenn sie tatsächlich die EU-Bürger ergo auch Deutsche in die Kontingentregel mit einbezieht, so richtig was auf die Finger bekommen. Und das nicht nur von der EU, sondern auch von den Wirtschaftsverbänden der Schweiz selbst...
(7) Wannabe · 09. Februar 2014
@6 Irgendwie haben wir aber trotz Zuwanderung ein immer größeres Problem mit dem demografischen Wandel... Also irgendwie ist Zuwanderung nicht die Lösung... Hat sich ja mittlerweile zu genüge bewiesen. In Regionen mit sehr hohen Zuwanderungsquote sind die Probleme sogar besonders groß und das obwohl Zuwanderer überdurchschnittlich viele Kinder bekommen. Daher sollte man lieber Familienfreundlicher werden und den Einheimischen gute Rahmenbedingungen bieten
(6) 2fastHunter · 09. Februar 2014
@5: Schau dich doch in Deutschland mal um und beantowrte deine Frage selbst. Demographischer Wandel bekommt man schon im Geographiunterricht gelehrt ;)
(5) exDelphi · 09. Februar 2014
@3: Du machst dir auch jetzt schon keine Freunde, wenn du als Deutscher in die Schweiz auswanderst… und können sich die Schweizer nicht selber vermehren oder wieso soll es ohne Einwanderer nur noch Rentner geben?
(4) k449108 · 09. Februar 2014
15.38 Uhr - Ein Ja zur Zuwanderungsinitiative der SVP wird immer wahrscheinlicher. Das provisorische Endresultat ohne diese beiden Kantone ergab eine Differenz von 38'032 für die Initiative. Damit dürfte die Vorlage angenommen sein. (sda). - Da werden jetzt die Messer gewetzt in Brüssel und M.Schulz steht vor einem Herzinfarrkt.
(3) 2fastHunter · 09. Februar 2014
@1: Dich hindert nichts daran in die Schweiz auszuwandern. Nein halt! Wenn die Rechten gewinnen, dann hindert dich die Schweiz daran :D Sollen sie mal machen. Dann werden sie schon sehen, das Rentern keine neue Baumaschinen erfinden werden. Oder anders: Die Schweiz schafft sich ab ^^
(2) Exil-Soldier · 09. Februar 2014
Das sollten die BRD Politiker auch mal machen aber dazu fehlen denen die Eier oder die Eierstöcke *lol*
(1) mounti · 09. Februar 2014
da wird wenigstens vor gemacht was demokratie bedeutet, nicht so wie in unserem schweinestaat wo die politbonzen einzig ihre machtneurose ausleben
 
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