Bern (dpa) - Die Schweizer haben sich mit deutlicher Mehrheit gegen eine Verlängerung des gesetzlichen Mindesturlaubs von vier auf sechs Wochen entschieden. 66,5 Prozent der Teilnehmer einer Volksabstimmung votierten am Sonntag gegen diese Initiative des Gewerkschaftsdachverbandes Travail.Suisse. ...

Kommentare

(12) naklaro · 11. März 2012
Warum gibts nicht in Deutschland mehr Abstimmungen?
(11) LadyMcDeath · 11. März 2012
@10 Das bist du dann doch aber selbst schuld...
(10) Day-Dreamer · 11. März 2012
Ich würde sogar 2 Wochen unbezahlten Urlaub nehmen wenn ich ihn bekommen würde. Ich bin täglich 12 Stunden unterwegs jeder freie tag ist mit Geld für mich nicht aufzuwiegen. Denn was nützt einem das Geld wenn man keine Freizeit mehr hat.@11 Auf genau so einen Kommentar hab ich nur gewartet. Ich könnte mir natürlich auch einen Job suchen wo ich nicht solange unterwegs bin, wo dann aber spätesten in der 3 Woche des Monats das Geld alle ist weil es nur ein Hungerlohn ist.
(9) Platon999 · 11. März 2012
Die spinnen, die Schweizer :D @2 Die Begründung ergibt sich aus der News ;)
(8) k12134 · 11. März 2012
selber Schuld!Ich hätte für mehr Urlaub und weniger Arbeit meine Stimme gegeben.
(7) Cat78 · 11. März 2012
@6 ich denke schon das 5 weis das es um bezahlten urlaub geht. Neue mitarbeiter würden dann mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger verdienen, da ja die arbeit trotzdem gemacht werden muss. Also werden mehr MAs eingestellt die aber weniger Lohn bekommen. Oder aber die Arbeiter die schon da sind müssen %tual mehr Arbeiten bei gleichen Lohn um das Defizit auszugleichen. Auf lange Sicht gesehen gäbe es also weniger Lohn.
(6) k293295 · 11. März 2012
@5s Einwand ist absolut richtig. Auch wird nichts über die Zusammensetzung erer, die abstimmten, ausgesagt. Wer schon 6 Wochen Urlaub HAT (denn es ging ja um den gesetzlichen MINDESTurlaub), aber gegen 6 Wochen gesetzlichen Mindesturlaub stimmt, müßte konsequenterweise auf alles > 4 Wochen Urlaub verzichten. @4: Du weißt aber schon, daß es um BEZAHLTEN Urlaub geht?
(5) Stiltskin · 11. März 2012
Der Meldung ist nur zu entnehmen, daß 67% der Teilnehmer an der Abstimmung gegen mehr Urlaub votierten. Kein Wort aber darüber, wieviel Prozent dem Stimmberechtigten überhaupt ihre Stimme abgaben. Dessen ungeachtet dürfte aber die Millionenschwere Kampagne der Arbeitgeberseite einen maßgeblichen Anteil an diesem Ergebnis haben. Massiv Angst schüren, mit dem Verlust von Arbeitsplätzen drohen, dieses System der Beeinflussung hat nicht nur in der Schweiz zunehmend Erfolg.
(4) Wasweissdennich · 11. März 2012
@1 arbeiten zu wollen wenn es sich für einen lohnt und man zufrieden ist ist nicht dumm, das mehr Urlaub sich am Ende aufs Gehalt auswirkt ist ja auch abzusehen
(3) ChakaChan · 11. März 2012
Hmm, ich weiß jetzt nicht wie es bei den Schweizern generell aussieht. Aber wenn nur ca. 25% sowieso mehr als 4 Wochen (z.B. 5. oder gar schon 6) haben und die dann dagegen stimmen würden es bei ca. 30% sehr Wohlhabenden (die sowieso machen was sie wollen und zum Großteil Workaholic sind) in der Schweiz ausreichen um über 50% zu kommen. Meiner Meinung nach müsste man aber diejenigen die mehr als 4 Wochen haben und dagegen waren verpflichten das Mehr abzugeben!
(2) Die_Mama · 11. März 2012
@1: Die äußerst kompetente Äußerug kannst du doch bestimmt auch begründen? Wäre schön diese Begründung zu lesen.
(1) JeeBo · 11. März 2012
sind die dumm...
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News