Es sollte ein klassisches Duell zwischen Friedrich Merz (CDU) und Olaf Scholz (SPD) werden – ein direkter Schlagabtausch zwischen den beiden Kanzlerkandidaten. Doch kurzfristig wurde die Runde erweitert: Robert Habeck (Grüne) und Alice Weidel (AfD) kamen hinzu. Damit war das "Quadrell" geboren – und ...

Kommentare

(5) Satti · 19. Februar um 09:01
Mir kam Merz jetzt nicht sooo in Rage vor, aber dass er einige Male energischer wurde, lag wohl auch daran, dass er mit seiner schwarz-blauen "Teilzeit-Koalition" potenzielle CDU-Wähler abgeschreckt haben dürfte und sich jetzt um Distanz bemühen muss. Das hätte er sich sparen können, wenn er vorher nachgedacht hätte.
(4) Pontius · 19. Februar um 07:23
@3 Poschart ist wieder frei gedreht? Ehrlicherweise erschienen mir die Formulierungen nicht Spinger-like, denn Döpfner scheint auf die Union zu setzen.
(3) thrasea · 19. Februar um 07:20
@2 Tatsächlich "nur" bei der Welt. Bei der wundert einen langsam auch nichts mehr...
(2) Pontius · 19. Februar um 07:18
Rage-Momente von Merz? Wo würde denn da wieder abgeschrieben, bei der jungen Freiheit?
(1) nonam · 18. Februar um 11:45
scholz lies nichts anbrennen; weidl stichelte wie gewohnt; habeck versuchte die zukunft mit auf parkett zu bringen und merz zeigte, dass der fachkräftemangel auch die politik betrifft;
 
Suchbegriff