Berlin (dpa) - Die schwarz-gelbe Regierung hat das größte Sparpaket der bundesdeutschen Geschichte beschlossen. Über 80 Milliarden Euro sollen in den nächsten vier Jahren gespart werden - weit mehr als erwartet. Die größten Einschnitte kommen auf Arbeitslose und den öffentlichen Dienst zu. Auch die ...

Kommentare

(23) TobyTobsen · 07. Juni 2010
(22) zahlenfee · 07. Juni 2010
@15:hört sich schön nach einem Traum an,lässt sich nicht realisieren,weil viel zu kompliziert in der Berechnung.Die Steuerberater verdienen jetzt schon genug! Grundsätzlich sollten die Wasserköpfe der Verwaltung bei den SV abgebaut,mehr Prüfer beim FA eingesetzt und mehr HartzIV in die Arbeit geschickt werden. Nicht zu vergessen:Für Minijobber zahlt ein Unternehmer auch 30% in das Nirvana der Sozialversicherung!Zusammenleg ung der AOKs und BKKs würde schon diverse Kosten senken!
(21) donaldus · 07. Juni 2010
@20 Ich muss Dir in vielen Punkten Recht geben. Auch ich muss mir immer einen Kopf machen, wie Rechnungen und ständig steigende Kosten bezahlt werden sollen. Auch Einschnitte und genaueres Hinschauen, wo die Euronen bei Sozialleistungen denn bleiben ist richtig(das verlange ich sogar von einem Steuergeldverwalter). Aber man sollte auch die "etwas" besser Verdienenden mit ins Boot holen, dann wäre der Karren schneller wieder flott. Meine Meinung
(20) freak77 · 07. Juni 2010
Die Kommentare hören sich hier sehr nach Hartzern an. Ich finde die Einschnitte richtig. In Deutschland geht es vielen Leuten doch noch viel zu gut, so dass sie lieber zu Hause bleiben, als arbeiten zu gehen. Man muss aber die Arbeitswilligen auch belohnen z.B. die Freigrenzen für Minjobs raufsetzen. Genauso kann ich nicht verstehen, warum die Hartzer ihre Nebenkosten bezahlt kriegen und sich dann wohl eher keinen Kopf über die Verbräuche machen. Aber wir dürfen die Mehrkosten/qm² dann zahlen.
(19) Flutschy60 · 07. Juni 2010
«Wir haben in den letzten Jahren auch über unsere Verhältnisse gelebt.»Wir nicht, aber ihr!!!Klare schuldzuweisung ans Volk, wie sollte es auch anders sein.
(18) Die_Mama · 07. Juni 2010
@17:Das ist doch kein Problem, es nur eine Frage der Definition. Also wird erst mal neu festgelgt was überhaupt arm ist. @20: Ich bin kein Hartzler, wie du das nennst, aber du bist fern jeder Relität. Jede Förderung von Minijobs fördert die Armut und ist nichts anderes als subventionierter Arbeitslohn. Firmen stellen lieber 50 Minijober ein, statt 10 Vollzeitkräfte, warum wohl? Weil sie dann die Löhne kaum selber zahlen müssen, sondern das dem Steuerzahler überlassen.
(17) ichundich · 07. Juni 2010
Zahl der Armen in Europa soll bis 2020 deutlich sinken <link>
(16) k304956 · 07. Juni 2010
Ob das Steuervergünstigung von Hoteliers mit einschließt? Ich vermute mal nicht, sonst hätte die FDP beinahe keine Wähler mehr! ;-) Aber schon das die Mittel- und Unterschicht zahlen darf, für etwas was Reiche mit Spekulationen (oder besser Verspekulationen) eingebrockt haben! Das nenne ich doch sozial, die Schwachen zahlen für die deutlich besser Verdienenden! Ich denke, dass ist tatsächlich das, was hinter sozial steckt... zumindest nach Meinung von Union und FDP! Danke gelb-schwarz! :-(
(15) bediekra · 07. Juni 2010
dabei wäre es so einfach: alles auf einen Schlag: - Ankurbelung des Binnenmarktes - Konsolidierung des Gesundheitswesens - der Renten - der Arbeitslosenversicherun g - Einsparung der staatlichen Zuschüsse zur Kranken, Renten- und Arbeitslosenvers. -Senkung der Lohnkosten um 20 %- Anhebung der Nettolöhne um 20 %--- durch Finanzierung der Sozialvers. über eine Kombination von Abgabe vom Bruttoumsatz aller Firmen und einen MWST-Zuschlag. Gerecht und umfassend ! Vorschl.liegt Parteien vor
(14) k246190 · 07. Juni 2010
die lügenbaroness ist wieder am werk.2005 sagte sie:deutschland ist ein sanierungsfall,erhöhte die mwst statt um 1% um 3%,dann trat der "sanierungsfall banken" ein.merkel und steinbrück zahlten.2009 kamen bei euch die bessermacher,steuersenker und sonstigen fdp umfaller nieten endlich wieder an die "macht".endlich,für die klitzekleine hotelbranche mit niedrieglöhnen aber exorbitanten preisen und hoher parteispende wurde deren steuren gesenkt.und nun,wer zahlt?der dumme deutsche michel wie immer.
(13) Stiltskin · 07. Juni 2010
Sparen; in erster Linie bei denen, die sich nicht wehren können. Ob es dieser Koalition vllt. in den Sinn kommt, nicht nur auf Hartz IV- Empfänger und Familien zu schauen, sondern sich z.B. die Senkung der Mwst für Hoteliers zu schenken? So aber beraubt man sich diverser Möglichkeiten. Z.B eine PKW Maut durchzusetzen, bedarf es Mut. Doch eine Einnahmequelle die sich ökologisch begründen ließe, würde diese Koalition mit Modernisierung, und nicht nur mit Mövenpick und Co in Verbindung bringen.
(12) K148470 · 07. Juni 2010
Soviel ist es nicht <link> Einfach mehr Steuern verlangen Wer viel hat muss viel zahlen auch wenn dieser versucht abzuwandern hehe
(11) jdmolay · 07. Juni 2010
gute nacht frau merkel - damit ist dein pol.schicksal besiegelt - endlich.macht weiter so - und die extremen kriegen immer zulauf - wie 33. das ganze gelaber von demokratie kann jeztz mal auf seinen gehalt überprüft werden.
(10) Irgendware · 07. Juni 2010
@djtinnitus: Das ist nicht richtig. Es gibt viele richtig gute Vorschläge. Von Green New Deal, über Grundeinkommen, Finanzmarkttransaktionssteuer oder Wiederanhebung des Spitzensteuersatzes bis zur Ausweitung der LKW-Maut auf das Niveau der Nachbarländer (und damit auch auf Busse und PKW-Vignetten). Aber das wäre halt keine Schwarz-Gelbe Handschrift, sondern die Vorschläge von Grünen und Linkspartei (beid er SPD bin ich mir grad nicht sicher)
(9) k62676 · 07. Juni 2010
das eigentliche problem: jeder meckert, keiner engagiert sich mit hilfreichen eigenen lösungen. niemand hindert euch daran, mit euren ideen mehrheiten zu finden, euch wählen zu lassen und es besser zu machen!
(8) CrispyQueen · 07. Juni 2010
Ja, ja diese Regierung weiß einfach keinen Ausweg mehr!Und es wird auch keinen geben, wenn sie weiter auf Dumpinglöhne besteht. Wo sonst sollen die Steuereinnahmen herkommen? Gerechter Lohn-gerechte Steuerabgaben! Weg mit 400 Euro Jobs, 1 Euro Jobs und Dumpinglohn. Dieses ganze Desaster hat bei Rot-Grün angefangen, die haben das eingeführt und nun sind wir am Ende:(
(7) k49782 · 07. Juni 2010
Interessanter finde ich eigentlich die Kritik hier. Denn diese ähnelt sich sehr stark an jene die vor ein paar Wochen (bis zum heutigem Tage) u.a. sich in Griechenland wiederfinden. Aber da hat der Großteil von hier noch geschimpft wie die Griechen doch gegen die "Umstrukturierung" in ihrem Land sich weigern könnten. Das werden noch höchstinteressante Zeiten in der Zukunft. Der Kapitalismus kommt langsam an sein Ende. Es wird wohl ein weiterer Krieg benötigt damit sich dass noch rettet...
(6) k45047 · 07. Juni 2010
An alle "Kürzt denen die Diäte, dann sind die Probleme weg"-Schreier: Ein Abgeordneter erhält etwa 8000€ pro Monat, bei etwa 600 Abgeordneten macht das im Jahr etwa 60 Millionen. Hört sich viel an aber in Relation zu den Summen, die eingespart werden müssten, sind das Peanuts. Wenngleich es natürlich ein Zeichen wäre... aber mehr auch nicht.
(5) Kojak · 07. Juni 2010
Kurz gesagt, diejenigen die auf staatl. Hilfe angewiesen sind bekommen weniger...Allein der Satz das die Energiekosten sich normalisiert hätten, auf welchem Planeten regieren die eigentlich? Das heisst dann, man sitzt im Winter wieder gemütlich am LAgerfeuer weils draussen wärmer ist als drinnen oder geht betteln
(4) commerz · 07. Juni 2010
Sparen wäre ok, aber gearde diese Regierung will bei "den Anderen" einsparen, über Diätenkürzungen etc. lese ich nichts.
(3) Doreen2312 · 07. Juni 2010
ich habe so ein dicken hals momentan auf die da oben.. sollense alle abknallen u dann fertig.. auf das die nächsten idioten ihre menschenversuche machen.. nicht, das deutschland schon stasiland ist, nein - die oben verschicken milliarden, erhöhen sich anschl. ihre gehälter jährlich u legen alle kosten um auf die die es so schon dreckig genug geht. anstatt die oben mal einsparungen an sich machen.. ein 1000er weniger verdienen u scho sind wir reicher.. dumpfbacken
(2) D-Tobi · 07. Juni 2010
"bis 2014 um mindestens 10 000 Stellen dauerhaft abgebaut.." - ich nenne das vorruhestand oder ganz ruhestand
(1) k330660 · 07. Juni 2010
ich möchte mal wissen was in den 11stündigen Gesprächen auf Steuerzahlerkosten gefressen und gesoffen wurde.
 
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