Berlin (dpa) - Beifall von der Linkspartei, harsche Kritik von Union, FDP und Wirtschaft: Der «Zukunftsplan» von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz mit Investitionsvorgaben für den Staat und mehr Geld für Bildung polarisiert. Der Wirtschaftsrat der CDU warf ihm vor, mit alten Rezepten in Richtung ...

Kommentare

(2) MasterYODA · 17. Juli 2017
Naja, ein neuer Plan wäre evtl. nicht verkehrt. Die letzten drei lokalen Dynastien haben ihre Sklaven recht effektiv dumm gezüchtet (oder war es wirklich nur die Planlosigkeit?). Um bei Bildung und Wissenschaft langsam wieder aufzuschließen werden IMHO mindestens 30 Jahre benötigt. Es wird knapp, aber vielleicht bekommen "wir" Mitteleuropäer noch die Kurve. We'll see...
(1) k17595 · 17. Juli 2017
Populistsches Zeug, wie z.B. Aussagen zur Bildung, die bekanntlich Ländersache ist, solte Schulz den Wählern ersparen. Ein Investitionszwang ist nicht sinnvoll, da niemand die Zukunft vorhersehen kann. Steigen die Zinsen, werden die Staatsschulden von derzeit rd. 2000 Milliarden (!) € den Staat jährlich viele Mrd.€ kosten. Bevor irgendetwas investiert werden kann, sind häufig jahrelange Prozesse davor. Europaweite Ausschreibung machen solche Vorgänge auch nicht einfacher.
 
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