Berlin (dpa) - Nach dem Rückzug vom SPD-Vorsitz zwingt die SPD Martin Schulz auch zum Verzicht auf den Posten des Außenministers. Schulz will damit den Weg freimachen für eine Zustimmung der Parteimitglieder für eine neue große Koalition. Schulz erklärte nach massivem Druck aus den eigenen ...

Kommentare

(90) Jewgenij · 16. Februar 2018
SPD kennt inzwischen nur Berg runter...
(89) tastenkoenig · 10. Februar 2018
Das ist der Grund, warum sie als präsidial wahrgenommen wird und die Niederungen der täglichen Regierungsarbeit nicht auf sie abfärben. Damit ist sie viele Jahre gut gefahren. Aber damit hängt auch zusammen, wie die Dinge oft laufen: es wird nur getan, was unausweichlich ist. Das wird angeschoben, laufen gelassen, und wenn es einem schon um die Ohren zu fliegen droht wird hektisch korrigiert, statt es von Anfang planvoll und mit rechtzeitigen leichten Korrekturen zu begleiten.
(88) k293295 · 10. Februar 2018
@87: Um mich mal selbst zu korrigieren: WENN sie an die entsprechenden Minister klare Aufträge erteilt hat, dann hat Merkel es absolut versäumt, das öffentlich zu machen. Hinterzimmerpolitik lehne ich aber - von wenigen Ausnahmen abgesehen - rigoros ab. Die Bundeskanzlerin ist der Öffentlichkeit gegenüber rechenschaftspflichtig.
(87) darkkurt · 10. Februar 2018
@84, @85, @86: Das es verantwortliche Fachminister gibt, streite ich nicht ab. Aber Merkel hat sich bei diesen Themen selbst in den Vordergrund gestellt, Verantwortung übernommen und ist in meinen Augen vieles Schuldig geblieben. Zum Thema Flüchtlingspolitik hat sie sicherlich gut angefangen, ich halte ihre ursprüngliche Entscheidung auch für richtig, aber man sollte doch meinen, dass sie als Regierungschefin irgendwann mal einen Plan einfordert und bekommt!
(86) k293295 · 10. Februar 2018
@82: Merkel hat es sicher versäumt, in ihrem Laden aufzuräumen, ja, sie hat Führungsschwäche. Nur gefeiert hab ich sie nie gesehen. Wer Merkel sakrosankt erklärt und den jeweiligen Koalitionär abstraft, ist der WÄHLER. "Wir haben alles richtig gemacht, aber die Anderen wollen ja nicht" hab ich Merkel nie sagen hören. Die Watsch'n von Seehofer vor 1 Jahr hätte sie parieren müssen, statt ihn jetzt noch ins Kabinett holen zu wollen. Und ein gelegentliches "Klappe, Horst!" wär auch sonst gut gewesen
(85) k293295 · 10. Februar 2018
Verkaufen! Im Gegenzug das gesamte Leitungsnetz verstaatlichen! Soll jedes Unternehmen, das die Leitungen nutzt, Miete zahlen! Gleiches gilt fürs Stromnetz. Beim Klimaschutz zeigt Kalifornien, wie's geht: Da gibts keine Steuerregelungen, sondern die Spritverbräuche werden klar gedeckelt. Bei der Bildung ist klar Mathe-Professorin Wanka die Versagerin, die ja nicht mal 2 Zahlen addieren kann. Die hätte längst gefeuert gehört.
(84) k293295 · 10. Februar 2018
und Betreuung freizuschaufeln. Da ging ohne ehrenamtliches Engagement vieler Tausender Freiwilliger gar nix, und geht bis heute nicht. Wohnungsbau ist nicht primär Staatsaufgabe, zummal da die Kommunen erste Ansprechpartner wären, aber die Gelder dafür müssten natürlich vom Bund kommen. Bauministerin ist Hendricks (SPD), aber von der hat man nicht viel gehört. Den Breitbandausbau sehe ich als Infrastruktur, und die ist Staatsaufgabe. Die Telekom ist immer noch zu 1/3 in Staatsbesitz. - 3 -
(83) k293295 · 10. Februar 2018
@81: Was man Merkel vorwerfen kann: Sie erteilt ihren Ministern keine kipp-und-klaren Vorgaben, wie es nach der Richtlinienkompetenz des GG eigentlich ihr Job wäre. In keinem Laden, der laufen soll, macht der Chef alles selber. Das Bundeskabinett war und ist ein gackernder Hühnerhaufen, und das kann man Merkel anlasten. Das Offenlassen der Grenzen für die Flüchtlinge (NEIN, es war KEINE GrenzÖFFNUNG) war gut und richtig, sie hätte Schäble aber anweisen müssen, die Gelder für Unterbringung - 2 -
(82) Stiltskin · 10. Februar 2018
@79: Deine Ansicht kann ich in diesem Fall absolut nicht teilen. Würde Merkel ihre Politik an staatspolitisch notwendigem ausrichten, müsste sie vieles anders machen-, bzw überhaupt machen. Stattdessen sitzt sie Probleme aus, sie ist sozusagen ein politischer 'Tunix'. Für vermeintliche 'Erfolge' lässt sie sich feiern, Fehler werden den politischen Koalitionären angelastet. Der Erfolg- vor Jahren katapultierte das die FDP aus dem Bundestag, und nun schickt sich die SPD an, gleiches zu tun.
(81) darkkurt · 10. Februar 2018
@79: da muss da ich dir widersprechen. Merkel macht nicht, was staatspolitisch notwendig ist, sondern nur das, was sie nicht wegignorieren kann. Klimaschutz, Bildung, Breitbandausbau, Wohnraum. Das waren KANZLERINNEN-Themen, aber wirklich getan wurde nur in homöopathischen Dosen. Auch in der Flüchtlingspolitik war und ist keine Linie erkennbar. Und das sind alles Staatspolitische Notwendigkeiten!
(80) Emelyberti · 10. Februar 2018
@76 Gelogen wurde aber damals auch schon,egal von welchem Kopf,nur waren wir zu der Zeit noch gutgläubiger.Und es gab auch Huschel und Kuscheleien.Das Frau Nahles auch anders kann als kindisch,hat sie auf dem Parteitag gezeigt,Was in Politikerköpfen vor sich geht,kann man nur erahnen,die zeigen nie ihr wahres Gesicht.Zum größten Teil sind das alles Juristen und die haben Undurchschaubarkeit studiert.Je länger ich diesen Politkram sehe,komme ich zu dem Ergebnis,die Jugend kann das auch schon gut.
(79) k293295 · 10. Februar 2018
@77: Naja, was staatspolitisch notwendig ist, macht Merkel. Während Nahles und Seehofer populistischen Quatsch reden, regiert Merkel ohne viele Worte. Die Leute skandieren in den Straßen aber nicht "Nahles muss weg!" und auch nicht "Seehofer muss weg!" sondern "Merkel muss weg!"
(78) darkkurt · 10. Februar 2018
@76: du bemängelst zwar korrekt mangelnden Stil und Klasse bei Nahles, vergisst aber dabei, dass sie die Einzige in der SPD zu sein scheint, die HANDELT und Entscheidungen zu treffen bereit ist, und das auch offensiv vertreten kann. Auch DAS war übrigens eine Eigenheit von Schmidt, Wehner oder Strauß. Die haben auch aus ihrer Überzeugung gehandelt und sich einen Dreck darum geschert, was andere darüber denken.
(77) Stiltskin · 10. Februar 2018
Früher gab es Charakterköpfe in allen Parteien- Politiker, die über Parteigrenzen hinweg geachtet waren. Hans Dietrich Genscher, Richard von Weizsäcker, Willi Brandt, Helmut Schmidt- um nur einige zu nennen, gehörten zu dieser leider immer seltener werdenden Spezies. Heute stehen, mehrt denn je, persönliche Befindlichkeiten, Begehrlichkeiten, statt dem staatspolitisch notwendigen, im Vordergrund. Heutige Politiker werden so mehr denn je, zum Ziel von Satire und politischem Kabarett.
(76) raffaela · 10. Februar 2018
Wehner und Strauß sind mir noch sehr deutlich in Erinnerung. Da gabs auch noch "Köpfe" im Bundestag und eine Frau Nahles ist davon aber weit entfernt. Dieses"mimimi" von ihr ist in meinen Augen aber eher kindisch denn aufgelockert.. Und nur die Ämter auszufüllen, weil sie verteilt werden müssen? Ich halte diese Frau definitiv für Fehl am Platze. Aber das ist meine Meinung.
(75) Emelyberti · 10. Februar 2018
@74 ja,zu der Zeit stand ich im prallen Arbeitsleben.
(74) lutwin52 · 10. Februar 2018
Wehner und Strauß! Das waren noch Zeiten. Da wurde Fett noch mit o geschrieben. Hast du die selbst noch erlebt?
(73) Emelyberti · 10. Februar 2018
@66 das mit dem Märtyrer war auch nicht so heroisch gemeint,aber ich stoße mich daran,wie der Mann jetzt gelobt wird.Er hat nur nach Druck von aussen verzichtet,von selbst hätte er nicht hingeworfen.Wenn er die Signale vorher nicht gehört hat,zeugt das auch nur davon,wie weit die Politiker in Wirklichkeit von den Menschen entfernt sind,das gilt für alle Politiker,besonders Frau Merkel hat einen besonderen Postenkleber am Hinterteil.
(72) Emelyberti · 10. Februar 2018
Jetzt muß ich Frau Nahles etwas in Schutz nehmen,schön singen kann sie nicht und die verbalen Ergüsse lockern wenigstens diese alten verknöcherten Strukturen auf.Wenn auf Helmut Schmidt verwiesen wird erinnere ich mal an Wehner und Strauß,die nahmen es mit der Etikette auch nicht so genau,und trotzdem war es ein Spaß denen zuzuhören.Und ob alle Politiker Ahnung von dem haben,was sie tun sollen sei dahin gestellt.Die Ämter werden verteilt und sind somit ausgefüllt,Basta
(71) lutwin52 · 10. Februar 2018
@70 sehe ich genau so
(70) raffaela · 10. Februar 2018
@68 Auch Helmut Schmidt würde sich im Grabe umdrehen! Und @66 "Schmidt Schnauze" hätte sicherlich keine Kinderlieder vorgetragen oder es wären ihm verbale Ausrutscher wie: " Jetzt gibts was auf die Fresse" passiert. Seine verbalen Attacken hatten Format und einen solchen Politiker gibts derzeit nirgends in den Reihen der Bundesregierung. Blitzgescheit, wortgewandt und auch mal selbstkritisch. Kriegen wir nie wieder! Meine Meinung...
(69) aladin25 · 09. Februar 2018
Schulz der Zappelphilipp kann einfach nichts!
(68) stphnrei · 09. Februar 2018
August Bebel würde sich im Grab drehen, sagt man so , eher würde er rotieren , wenn er seine SPD sehen könnte
(67) darkkurt · 09. Februar 2018
@66: Nahles als Kanzlerin steht in den nächsten 4 Jahren nicht zur Debatte. Auch „Kohl’s Mädchen“ hätte man in den 90ern nicht zugetraut, jemals Kanzlerin zu werden. Auf jeden Fall kann man Nahles zutrauen, dass sie den merkelschen Konsenskurs nicht unwiedersprochen mitspielt wie ihre Vorgänger.
(66) lutwin52 · 09. Februar 2018
@65 Schulz nun zum Märtyrer. Also da gibt es keinen Grund. Schulz 100% war ein großer Irrtum. Das wissen auch die Leute von der SPD. Sonst hätte er ja nicht zurück gerudert. Andrea Nahles ist da viel zielgerichter. Aber Pippi Nahles als Bundeskanzlerin kann ich mir auch nicht vorstellen. Denn sie hat lange nicht das Format von Schmidt Schnauze. Der durfte das.
(65) Emelyberti · 09. Februar 2018
Das Ganze wäre schon längst unter dem Teppich,wenn die jungen"Wilden"nicht aufgemuckt hätten.Im Grunde ist das jetzt schon die Lachnummer des Jahres.Wenn ich die Parteigenossen nämlich höre,wird Herr Schulz nun zum Märtyrer grkürt.Die SPD hat sich endgültig ins Abseits bugsiert.Ach Martin,wärst du doch in Brüssel geblieben.
(64) k490613 · 09. Februar 2018
»Der ärgste Feind meines Feindes ist mein Freund« arab.Sprichwort: Wer als Parteimensch alles haben will, verliert alles!
(63) lutwin52 · 09. Februar 2018
@60 von mir ein Plus
(62) flowII · 09. Februar 2018
25 jahre #neuland erfahrungen hab ich schon geschafft. ich lass mich echt nicht mehr verbiegen
(61) Titane · 09. Februar 2018
@36 dich und den Martin in einen Sack stecken, dann......
(60) Stiltskin · 09. Februar 2018
Wenn man etwas ausschließt, sollte man dazu auch stehen, und nicht umfallen und den Wendehals geben. Was Schulz sich hier geleistet hat, ist an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten. Aber nicht erst seit Schulz ist deutlich geworden, dass es politischen Mandatsträgern, oder denen die es werden wollen, eher um eigene Interessen geht. Ich würde mir wünschen, dass die GROKO keine Mehrheit erfährt, und Merkel entgegen ihrem bisherigen Aussitzen von Problemen, sich um wechselnde Mehrheiten bemüht.
(59) lutwin52 · 09. Februar 2018
das ist mir ausnahmsweise ein Plus wert du elender Kleinschreiber. Du hast hier auch schon korrekt geschrieben. Warum nicht immer so?
(58) flowII · 09. Februar 2018
erste mal, das ich mit dir da core gehe
(57) lutwin52 · 09. Februar 2018
@56 Darüber sollten die beiden tatsächlich nachdenken.
(56) darkkurt · 09. Februar 2018
@55: zäumen wie den Gaul doch mal anders auf: vielleicht liegt es nicht an den designierten Parterparteien, sondern am Personal? Wenn Schulz schon zurückzieht, wie wäre es, wenn gleich auch noch Merkel und Vollhorst nicht mehr einer neuen GroKo angehören würden?
(55) lutwin52 · 09. Februar 2018
@53 So isses. Grad im WDR Fernsehen aktuell: Sowohl CDU als auch SPD sind mit dem Koalitionsvertrag nicht zufrieden. Er ist unter Zwang entstanden. Immer wieder wird von CDU-Mitgliedern gesagt, dass nur mit der GroKo eine neue STABILE Regierung gebildet werden kann. Das kann ich keinesfalls erkennen. Füge nicht zusammen was nicht zusammen gehört.
(54) k293295 · 09. Februar 2018
@53: Ich glaub, die Einzige, die KEINE Minderheitsregierung will, ist Frau Merkel ;-)
(53) lutwin52 · 09. Februar 2018
@52 Ich denke das dürfte Steinmeier nicht schwer fallen Angela Merkel vorzuschlagen. Andererseits ist viel passiert nach der Wahl. Eine Neuwahl würde wahrscheinlich ein anderes Ergebnis bringen. Aber die Nichtwähler könnten zunehmen nach all den Sondierungen die nichts gebracht haben. Man ist wahlmüde, angeödet. --- Also die Grünen unterstützen das schon mal mit der Minderheit. Dann ist man schon weit in den 40ern. Der Rest sollte nicht all zu schwierig sein wenn man gute Argumente hat.
(52) k293295 · 09. Februar 2018
@51: Selbst um Neuwahlen herbeizuführen müsste Steinmeier ja erst mal jemanden dem Bundestag zur Wahl vorschlagen. Außer Merkel dürfte das wohl niemand sein. Die Union kann ihr die Zustimmung im Bundestag kaum verweigern, wenn sie sich nicht komplett lächerlich machen will. Wenn die SPD sie dann auch noch wählt, sitzt Merkel in der Falle.
(51) lutwin52 · 09. Februar 2018
@49 Antwort: Die CDU muss es allein machen. Sie ist stärkste Partei. In den übrigen Parteien gibt es viele Unterstützer dafür. Selbst in der CDU gibt es positive Stimmen. Nur Merkel schlottern die Knie bei dem Gedanken. Aber genau das wäre der richtige Weg. Dann kommt sie endlich vom hohen Ross runter. @50 Schulz ist mit seiner Absage nur noch Parlametarier. Den braucht niemand mehr. Aber für die SPD ist es gut.
(50) lone_wolf · 09. Februar 2018
Alsod er weiß auch nicht mehr, was er will. Schulz büst somit einiges an Sympathiepunkte ein.
(49) k293295 · 09. Februar 2018
@47: Ich will Dir nicht widersprechen. Gestatte mir nur bitte die Frage: Und was dann?
(48) amitiger24 · 09. Februar 2018
Schluss mit Schulz. Er kann es einfach nicht!
(47) lutwin52 · 09. Februar 2018
@45 kann ich nachvollziehen, aber die CDU ist nicht besser. Sie verscheiert es nur besser. Leute: Alle Parteien in der letzten GroKo haben verloren. Die SPD sogar am wenigsten. Langsam müsste es oben angekommen sein, dass der Wähler diesen Mist nicht mehr will. Ich kann nur hoffen, dass nach Jamaika auch die GroKo nicht zustande kommt. Dann wird es nämlich ernst.
(46) darkkurt · 09. Februar 2018
@45: naja, man darf nicht vergessen, dass außer der SPD auch andere Parteien schon mit Spitzentänzen bei der Regierungsbildung geglänzt haben: die FDP beim Abbruch der Jamaica-Sondierung und die CSU dank Dope-Rinds Poltereien. Sieht man die 2 Verhandlungen getrennt voneinander, dann war die Regierungsbildung gar nicht mal SO langwierig.
(45) Friedrich1953 · 09. Februar 2018
zu 44: ich denke, dass das die SPD alleine entscheidet. Fest steht aber eines: Die SPD schadet in hohem Maße dem Ansehen der Politiker(innen) und Deutschlands! Ich habe viele Kontakte ins Ausland! Die äußern nur noch Unverständnis und zum Teil Gelächter!
(44) lutwin52 · 09. Februar 2018
@43 schon klar, aber besser spät als nie. Ja, das mit Gabriel hätte er sich besser überlegen sollen. Auch Angela Merkel täte gut daran ihn im Amt zu belassen wenn es zur GroKo kommt.
(43) thrasea · 09. Februar 2018
@41 Respekt hätte ich Schulz gezollt, wenn er seinen Verzicht am Mittwoch erklärt hätte. Dass das erst heute passiert ist, nach der beinahe-Demontage von Gabriel, nach einem kolportierten Ultimatum der SPD-Spitze, ist ein ein passender Schlusspunkt unter ein Schulz-Jahr voller Pleiten, Pech und Pannen, fast schon tragikomisch.
(42) k121632 · 09. Februar 2018
Auf jeden Fall hat Schulz mit seinem Gesamtverhalten erneut zur Politikverdrossenheit in der Bevölkerung beigetragen. By the way, die GruKo ist noch nicht durch - abwarten, was der Mitgliederentscheid der SPD bringt!!!
(41) lutwin52 · 09. Februar 2018
Respekt! Martin Schulz geht nicht in die Bundesregierung damit er die GroKo nicht behindert. Einsicht ist der beste Weg zur Besserung. Aber damit ist noch nicht gesichert, dass die Mitglieder nicht trotzdem gegen die GroKo stimmen.
(40) Thorsten0709 · 09. Februar 2018
wie war es im alten Rom Brot und Spiele hiess es da. Und ein Volk das es zum Teil mitmacht dieses Theater.
(39) Emelyberti · 09. Februar 2018
So ist es,Lügen haben kurze Beine und darüber ist er nun gestolpert.Es ist nie gut von hinten aufs Pferd zu steigen.Seine Parteigenossen haben auch einen Teil Schuld an dieser Misere.So etwas ist in meinen Augen Volkstheater.Nur hat das Elend eigentlich schon mit der ersten Groko unter Merkel angefangen.Ich befürchte das werden schlimme 4 Jahre,wenn überhaupt
(38) tastenkoenig · 09. Februar 2018
Ja, das ist schon maximale Fallhöhe bei Schulz. Vom heilandgleichen Hoffnungsträger mit 100% zum Verlierer, den niemand mehr auf welchem Posten auch immer haben will - in wenigen Monaten. Eine tragische Figur.
(37) bleifrau · 09. Februar 2018
Entschuldigung an meine Vor"redner" = ich hab Eure Kommentare nicht gelesen. Will nur sagen, dass der Schulz mir menschlich irgendwie leid tut. Aber hat sich seit dem Hype vor 1 Jahr nicht so sehr mit Ruhm bekleckert. Bitter für ihn, vielleicht. Aber er ist 62 und könnte es sich im Parlament relativ gemütlich machen und in ein paar Jahren ganz i.d.Ruhestand wechseln - so what!
(36) Leoric · 09. Februar 2018
Kann Martin den Heiko nicht bitte mitnehmen, wenn er geht? Wäre ihm da wirklich sehr verbunden.
(35) Titane · 09. Februar 2018
Von 100 auf NULL!!!!! <link> Alles ist gesagt!!!
(34) K148470 · 09. Februar 2018
Schulz muss unbedingt Außenminister und/oder Finanzminister werden Dann kann Herr Stegner endlich nach Berlin und der SPD den richtigen Weg zeigen. Frau Merkel wird dann mit Mehrheit im Amt als erste Kanzlerin bestätigt und scheidet nach internen Berichten zufolge 2020 aus.
(33) Stiltskin · 09. Februar 2018
Eigentlich kann man keiner Partei wirklich über den Weg trauen, egal ob in Regierung oder Opposition. Aufmerksamkeit erzielt man nur noch wegen teils unsäglicher Personaldebatten, die den Partei Oberen wichtiger erscheinen, als die legitimen Belange und Interessen der Bevölkerung. Ministern, Parteifreunden wird vollstes Vertrauen ausgesprochen und schwupps sind sie weg, Verzichtserklärungen sind schon am nächsten Tag nix mehr wert. "Schaden vom Volk wenden, seinen Nutzen mehren"? Fehlanzeige!
(32) k293295 · 09. Februar 2018
@31: Na, DER Vergleich hinkt ja mal kräftig! Aasgeier bringen niemanden in die Bredouille, sie kommen erst dann, wenn man schon richtig in der Bredouille sitzt.
(31) setto · 09. Februar 2018
"Heftige Debatten in CDU und SPD über Posten in der GroKo" Aasgeier sind richtig zahme Tiere gegenüber unseren Politikern @31, sosehr eigentlich nicht, sie saßen vor der GroKo schon drin^^
(30) k293295 · 09. Februar 2018
@28: Neuwahlen wären nicht nur für die SPD eine Katastrophe. Alle kleinen Parteien, die nicht in Bundes- und Landtagen sitzen, könnten daran nicht teilnehmen, weil die Fristen des Grundgesetzes verhindern, dass sie termingerecht Aufstellungsversammlungen einberufen und Unterstützerunterschriften einreichen können. Der Stimmzettel wäre dann verdammt kurz.
(29) flowII · 09. Februar 2018
wenn man sich so andere foren anguckt, die eher das polituninteressierte waehlerschaft wiederspiegelt, dann wird die afd wohl sehr schnell den kanzler stellen wollen. fun fact, wieder jemand aus oesterreich
(28) Folkman · 09. Februar 2018
Meine Güte, Schulz und Gabriel erweisen dem Ansehen ihrer Partei ja gerade echte Bärendienste. Neuwahlen zum jetzigen Zeitpunkt könnten in einem GAU für die SPD enden...
(27) schnallnix · 09. Februar 2018
Warum hockt die Geschäfts-Führerin noch auf ihrem Kaiserthron? Herr Schulz wird historisch gesehen derjenige gewesen sein, der die Volksparteienära in Germanien beendete. Der SPD-Mitgliederentscheid ist ein Wendepunkt der Deutschen Geschichte. Die CDU-Mitglieder sind die Schlafwandler dieser Epoche. .... PS: Bätschi , wenn das Stimmvieh weiterhin hinter den"GroKo"-Vereinen blökt, soll "Pippi Nahles" die Bundersepublik Kunterbunt in leitender Position durchbringen.
(26) lutwin52 · 09. Februar 2018
@21 Das ist schon richtig. Aber trotzdem kann er (schön)reden, und viele fallen darauf rein.
(25) k49782 · 09. Februar 2018
Also ich weiß nicht warum immer gleich zu Neuwahlen gerufen wird, wieso weshalb warum? Achso stimmt ja, ist das einfachste was man machen kann. Ich hoffe und denke, dass Steinmeier Frau Merkel nicht so einfach davon kommen lässt, sondern endlich Minderheitsregierungsformen ins Gespräch kommen (sobald und da hoffe ich und bin auch dabei, die SPD-Mitglieder dagegen stimmen. :P ). Ich denke es bedarf endlich auch der medialen Unterstützung das Ablehnung Groko nicht gleich Neuwahlen bedeutet!
(24) flowII · 09. Februar 2018
wo ist der freiherr, wenn er gebraucht wird?
(23) raffaela · 09. Februar 2018
Es ist langsam nur noch ein Schmierentheater! Da wird einer kalt gestellt, der seinen Job als Aussenminister gut gemacht hat und wird abgelöst von einem Politiker, der wie ein Fähnchen im Wind vor sich herbaumelt. Ich wäre jetzt an dieser Stelle auch für Neuwahlen!
(22) flowII · 09. Februar 2018
ich wette einen 10er, dass es dieses jahr keine neuwahlen gibt
(21) k49782 · 09. Februar 2018
@16 Naja aber nur weil positive Statements artikulieren konnte (was das Kerngeschäfte von solchen Repräsentanten ist), waren die wenigstens Worte von ihm auch nur ansatzweise plausibel und glaubwürdig.
(20) Bogeygolfer · 09. Februar 2018
Mitgliederentscheid gg GroKO und dann Neuwahl und die SPD landet mit Schulz und Nahles bei 15 %.
(19) flowII · 09. Februar 2018
darum fdp ... wait what?
(18) oison77 · 09. Februar 2018
Business as usual^^
(17) Preylly · 08. Februar 2018
Meine Fresse nochmal,was sind die schei.. Politiker doch verlogen und scheinheilig.....widerlich...
(16) lutwin52 · 08. Februar 2018
Gerade bei den Tagesthemen. Kanzleramtschef Altmaier hat für alles Negative für die CDU positive Antworten. Er schießt noch nicht mal gegen die SPD: Der Koalitionsvertrag ist gut. --- Eines muss man ihm lassen. Reden kann er. Im Gegensatz zu seiner Chefin.
(15) Thorsten0709 · 08. Februar 2018
@13 ja die einen mehr die anderen weniger nach Münchhausen. Jeder bringt seine eigenen Schäfchen ins Trockene und denkt nicht mehr an den anderen. Mitmenschlichkeit sieht anders aus und ist in der Politik zunehmend ein Fremdwort.
(14) Mailkiller · 08. Februar 2018
das gabriel als amtierender AM nicht zu den geplanten Konferenzen geht ist eine pure TROTZREAKTION von GABRIEL selbst!! Das er von seiner eignenen Parteiführung geschasst wird steht auf einem anderem Blatt!
(13) k189965 · 08. Februar 2018
Alle a la Münchhausen
(12) galli · 08. Februar 2018
@10 @ 11 genau so ist es
(11) vienna-project · 08. Februar 2018
Martin "Mr. Wortbruch" Schulz - Wer diesem Mann noch etwas glaubt, ist selber schuld.
(10) lutwin52 · 08. Februar 2018
Schulz hat alles Vertrauen verloren. Gerade bei NDR Fernsehen jung gegen alt
(9) setto · 08. Februar 2018
" Seinen für den 17. Februar geplanten Auftritt bei der Sicherheitskonferenz selbst sagte er (Gabriel) ebenfalls ab" ?? Warum? Solange das Votum nicht durch ist,ist er amtierender Außenminister, also auch zu dem Zeitpunkt oder haben sie das Ergebnis schon? Schulz ist da kein ernannter Minister sondern nur SPD-Vorsitzender. Da könnte genauso gut jede Putzfrau hingeschickt werden.Wenn ich den Gegenwind gegen Schulz anschau kann er nur Außenminister werden, im Inland kann er sich nicht sehen lassen
(8) k293295 · 08. Februar 2018
@4: Gabriel war bei keiner Wahl Kanzlerkandidat.
(7) Titane · 08. Februar 2018
oH der 100% Mann tritt in Aktion.
(6) lutwin52 · 08. Februar 2018
Genau, DER sollte kein Außenminister werden. Aber Merkel macht eh alles was nicht richtig ist.
(5) vienna-project · 08. Februar 2018
Als Außenminister hat Sigmar Gabriel zumindest einen guten Job gemacht. Wenn Herr Schulz als Außenminister sooft das Pferd wechselt, wie er es im letzten Jahr getan hat, dürfte das Ansehen und Vertrauen in deutsche Außenpolitik rapide sinken. Wer vertraut schon solch einem "sprunghaften" Außenminister?
(4) Canga · 08. Februar 2018
also wenn ich mich mal zurückerinner, war herr gabriel damals als kanzlerkandidat und dann vizekanzler ebenfalls wenig bis gar nicht beliebt.. seine popularität hat er gefühlt erst seit er aussenminister ist
(3) juanita2014 · 08. Februar 2018
tscha gabriel, die geister, die du gerufen hast
(2) lutwin52 · 08. Februar 2018
Also was der Schulz da die ganze Zeit veranstaltet ist das absolute Chaos!
(1) dorschkarsten · 08. Februar 2018
Ich mochte den Sigmar Gabriel, aber das zählt sowieso nicht. Den Schulz, den Wendehals, kann ich gar nicht ab. Stuhlsäger!!!
 
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