Berlin (dpa) - SPD-Chef Martin Schulz hat auch nach dem Gesprächsangebot von Bundeskanzlerin Angela Merkel bekräftigt, dass seine Partei kein Regierungsbündnis mit der Union eingehen werde. «Die SPD wird in keine große Koalition eintreten», sagte er in Berlin. CDU-Chefin Merkel hatte zuvor gesagt, ...

Kommentare

(13) k49782 · 26. September 2017
@2 @3 @4 Warum sollte ich mit jemanden reden, wenn ich weiß das ich grosse Teile meines Wahlprogramms gar nicht umsetzen kann.Hätte Schulz dafür plädiert wir verhandeln mit der CDU, wäre wieder gekommen,ah schaut, erst sagt SPD dies dann das,nur um Posten innezuhaben und Geld zu verdienen. *facepalm* Ich hoffe auf einen Linksruck in der SPD und das sie von dem Konzernbevorteilungen endlich abkommen und wieder in der soziale MArktwirtschaft landen.Konzernparteien mit CDU/CSU/FDP/AfD sind genug
(12) Sidi · 26. September 2017
Ich hoffe auch das es keine GROKO gibt, das sollte auch die Ausnahme bleiben. Ich bin aber auch überzeugt das CDU/CSU mit FDP und den GRÜNEN keine vier Jahre durchhalten falls sie sich zusammen finden. Über Agenda 2010 denke ich etwas anders als du obwohl ich weiß das viele dieser Ansicht sind. Kann man aber hier leider mit einigen Worten nicht diskutieren
(11) Stiltskin · 25. September 2017
@9: Mir ist bekannt, dass Schröder für seine Agenda Zustimmung anderer Parteien erhalten hat- darüber brauche ich keine Belehrung. Wenn Merkel äußert, Schröder habe sich um Deutschland verdient gemacht hat, so ist das ihre Meinung die ich in keiner Weise teile. Für mich bleibt diese Agenda das was sie ist- ein unsoziales Machwerk- eben der Einstieg in die spätere Altersarmut. Und was die Verweigerung einer Neuauflage der GROKO betrifft, erwarte ich, dass es bei dieser Aussage bleibt.
(10) raffaela · 25. September 2017
@8 Welche personellen Konsequenzen? Soll sich jetzt Schulz nach der kurzen Zeit ins Abseits schießen oder Gabriel ins Grüne schicken? Dies kann man immer noch tun, derzeit hielte ich das eher für unklug. Ist ja schließlich nicht die AfD :-)
(9) Sidi · 25. September 2017
@5:Schröders Agenda 2010/ Hartz IV ging durch Bundestag und Bundesrat mit Zustimmung von CDU/CSU, 80% der Grünen/Bündnis 90 haben zugestimmt. Zitat von Angela Merkel im Februar 2017 : "Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich mit der Agenda 2010 um Deutschland verdient gemacht" Es kann jeder von der Agenda halten was er mag, aber die Behauptung es sei Schröders Agenda ist nicht ganz korrekt. Ich denke genauso wie @7
(8) setto · 25. September 2017
@7 um glaubwürdig zu erscheinen müssten sich aber auch personelle Konsequenzen zeigen
(7) raffaela · 25. September 2017
Da stehen sie mal hin und zeigen Rückgrat, schielen nicht nur nach irgendwelchen Ministerposten, und schon ist es auch wieder nicht recht. Ich finde das gut und konsequent von Schulz, dass er seine Partei neu aufstellen will und mit ihr in die Opposition geht. Würde er Gesprächen über eine mögliche Koalition zustimmen, wäre er unglaubwürdig.
(6) aladin25 · 25. September 2017
Die SPD war seit Schröder DIE Arbeiterverräterpartei. Jetzt hat sie die Quittung für ihre arbeiterfeindliche Politik bekommen. Wir können nur hoffen, dass sie endlich wieder zu ihren sozialdemokratischen Wurzeln zurück findet, sonst ist sie nie mehr wählbar.
(5) Stiltskin · 25. September 2017
Der Weg in die Opposition- die einzige Möglichkeit, der SPD wieder zu einem sozialdemokratischen Profil zu verhelfen. Denn in den letzten Jahren hat sich die SPD zum linken Flügel der CDU entwickelt. Und das haben ihr viele Wähler, wie auch Schröders Agenda 2010/ Hartz IV, bis heute nicht verziehen- hat die SPD damit doch ein Instrument für den Einstieg in die Altersarmut geschaffen. Oder anders ausgedrückt, der Wähler will die SPD vorerst nicht mehr in der Regierungsverantwortung wissen.
(4) Talon · 25. September 2017
Das es nichts wird ist allen klar, aber sprechen muss man schon miteinander. Sind nicht im Kindergarten.
(3) Sonja · 25. September 2017
Die beleidigte Leberwurst zu spielen ist ja nun mehr als sinnlos. Wenn nur 20% der Deuitschen die SPD haben wollen, ist es vielleicht mal an der Zeit, darüber nachzudenken, warum das so ist... und nicht die Schuld auf andere zu schieben.
(2) carnok · 25. September 2017
@1 Aber eine konsequente Verweigerung, alleine schon zu allgemeinen Gesprächen, ist doch im Grunde komplett undemokratisch. Eigentlich müssten doch alle, die zusammen eine Regierung bilden könnten, gesprächsbereit sein. Ich gehe doch in einen Wahlkampf mit meinen Themen und schau dann im Nachgang was ich davon wie umsetzen kann. Die SPD versucht also erst gar nicht ihre Themen umzusetzen. Warum wurde sie dann gewählt??
(1) k49782 · 25. September 2017
Hoffen wir darauf das die SPD stark bleibt...dann hätten alle AfD-Wähler mal direkt ihre verhassten Grünen vielleicht in die Regierung geschickt. LOL
 
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