In der politischen Landschaft Deutschlands entbrennt eine lebhafte Debatte um die geplanten Demonstrationen gegen die Wehrdienst-Pläne der neuen schwarz-roten Koalition. Thomas Erndl, Verteidigungspolitiker der CSU, äußerte scharfe Kritik an Schulen, die erwägen, Schüler für die Proteste am Freitag ...

Kommentare

(3) Polarlichter · Gestern um 13:20
Naja, wenn ich überlege wie viele "Ausklingfreitage" es in der Schule gab, dann noch die letzte Woche vor Weihnachten, die letzten Wochen nach Notenverkündung vor den Sommerferien, etc. kann man den einen oder anderen Tag derart gerne nutzen. Sie beteiligen sich friedlich an für sie relevante Themen durch Protest, organisieren sich mit Plakaten nach dem man sich mit dem Thema beschäftigte. Bin für das Soziale Jahr und Wehrdienst, aber auch klar dafür, dass die Jugend ihre Stimme nutzt.
(2) Pontius · Gestern um 13:09
@1 Du willst schon von der Jugend dann im Alter unterstützt werden, oder? Nennt sich Generationenvertag - bei dem man gut und gerne auch von fehlender Unterstützung der älteren Generationen sprechen kann
(1) jochen45 · Gestern um 12:49
Es war der größte Fehler die Wehrpflicht abzuschaffen. Die Jugend Protestiert gegen die Musterung, gegen die Rente gegen die ganze Welt und hat noch nichts vollbracht. Sie müssten sich mal überlegen von wem sie bis jetzt gelebt haben. Das sich finden und Jahrelang Studieren kostet nicht wenig. Ich finde es einfach Respektlos gegenüber dehnen die bis jetzt die Jugend unterstützt habe. Den Eltern und Großeltern.
 
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