Kommentare
@24
Schweden oder Belgien durften ja auch einen liberaleren Kurs fahren. So unethisch und pietätlos der Gedanke auch sein mag. Ein Verbot von extremen Meinungen, wie "Lassen wir die Alten und Schwachen doch für die Wirtschaft sterben." oder "Die natürliche Auslese durch Corona haben die Menschen verdient und ist gut für Tiere" sollte nicht verboten werden. Ein Verbot erzeugt nur neue Extremisten oder Fanatisten. Idioten sollten von der (gesunden) Gesellschaft bestraft werden und nicht vom Staat.
das über sowas überhaupt noch nachgedacht wird zeigt doch deutlich wie weichgespült unsere Politik ist. Lockdown unf fertig, dazu gehören auch die Schulen. Aber wir können jaauch noch Friseure und Gaststätten aufmachen
Haha. Während in halb Europa die Zügel weiter angezogen werden, träumen unsere Politiker schon wieder vom lockerlassen. Dass wir dieses Jahr das "Superwahljahr" haben, wird uns noch ordentlich das Genick brechen.
ich möchte ja einfach mal nur dazwischen einwerfen, dass es in der BRD nicht nur Gymnasien gibt *g
... was man alles belegen mußte, obwohl man da nichts neues beigebracht gekriegt hat, beruht auf dieser Erfahrung.
... oder eine Naturwissenschaft. Und mit den 4 Prüfungsfächern mußte jeder Fachbereich abgedeckt sein. Und das, was man als Prüfungsfach gewählt hat, mußte man auch durchgehend belgen. Außerdem mußte man soviele Fächer belegen, daß man am Ende 22+2 Grundkurse so wie 8 Leistungskurse aus der Qualifikationsphase ins Abitur einbringen konnte. Ich bin mir natürlich bewußt, daß dies nicht in jedem Bundesland gleich ist und sich das auch mit der Zeit geändert haben könnte. Aber meine Aussage, was...
@16
Bei mir war es Deutsch + Fremdsprache sowie Mathe + eine Naturwissenschaft. Kommt halt immer etwas auf das Profil der Schule an - meins war naturwissenschaftlich, jedoch war auch sprachlich möglich.
... ich in der 11. Mathe, Bio, Phsysik und Chemie belegen. Danach durchgehend Mathe und und eine der Naturwissenschaften nach Wahl. Und man mußte durchgehend Sport belgen, wobei von von 11.1 zu 11.2 die Sportart wechseln mußte, einmal mußte man da eine Mannschaftsportart und einmal eine Idividualsportart gemacht haben. Ab der 12 war die Sportart egal. Wer Sport als LK hatte, zusätzlich Sporttheorie. Ansonsten galt, eines der Leistungskurse muß sein Deutsch oder eine Fremdsprache oder Mathe...
@15
Bei mir war es so: Aus Fachbereich 1 mußte ich bis Ende der 11 Deutsch, 2 Fremdsprachen und Kunst oder Musik oder Darstellendes Spiel belegen. Nach der 11 bis zum Abi Deutsch und eine Fremdsproche sowie Kunst oder Mathematik. Im 2. Fachbereich mußte ich in der 11. Geschichte, Gemeinschaftskunde und Relion oder Ethik belegen. Nach der 11 mußte ich je nach Wahl entweder Geschichte oder Gemeinschaftskunde durchgehend belegen, ansonsten durfte ich alles abwählen. Im Dritten Fachbereich mußte...
Die Fächer des Pflichtbereichs sind in drei Aufgabenfelder unterteilt: Sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld / Gesellschaftswissenschaftliche s Aufgabenfeld / Mathematisch-naturwissenschaftlich-technisches Aufgabenfeld - so kann man die einzelnen Fächer schon "zusammenfassen". So oder ähnlich wird in jedem Bundesland unterteilt werden. Und aus jedem Bereich müssen Fächer belegt werden.
@13
Mathe ist keine Naturwissenschaft. Es ist nur derselbe Fachbereich. Wenn man das als Naturwissenschaft sieht, muß auch Kunst und Musik als Sprache zählen. Und davon mußte ich auch eins durchgehend belegen.
@12
Nimm Mathe als "Naturwissenschaft" mit hinzu und schon ist es ein Gleichstand, mind. zwei (Deutsch + eine Fremdsprache bzw. Mathe + eine Naturwissenschaft) müssen weiter gemacht werden.
@9
Ich mußte 2 Sprachen (Deutsch und eine der Fremdsprachen), bis zu Ende belegen. Eine Fremdsprache konnte ich nach der 11. abwählen. Bei den Naturwissenschafften hätte ich 2 nach der 11. abwählen können und hätte nur eine durchgehend belegen müssen. Und ich kenne viele, die direkt nach der 11 nur noch Bio gemacht haben und Physik und Chemie sofort abgewählt haben. Man ist also auch so problemlos auf die 22+2 Grundkurse gekommen, die man ins Abitur einbringen mußte (so war es zu meiner Zeit).
Das ewige hin und her hält doch auch das Stärkste Kinderherz nicht aus. Die Kinder lernen dennoch mit ihrer Mama zu hause, da geht nichts verloren. Und die Tatsache bei meiner Tochter und mir ist, das wir nach unserer Schulpflicht mehr gelernt haben als in der Schule.
@6
der Ansicht ist meine Tochter mit 4 Schulpflichtigen Kinder auch und jedes geht in einer anderen Schule. Der 7 jährige ist so verwirrt, weil er vor den Ferien alle 2 Tage einen neuen Lehrer oder Lehrerin hatte, zum Schluss hatte er täglich Bauchweh, so das man ihn wieder abholen musste. Vielleicht sollten die vom Kultusministerium sich mal in die Lage der Kinder versetzten, statt ihre Macht aus zu spielen... Wir erwachsenen können nein sagen, die Kinder leider nicht.
@8
Sprachen kann man doch ebenso abwählen. Nicht alle - aber das selbe gilt auch für die Naturwissenschaften. Die Interpretation von Texten ist im normalen Leben ebenso eine wichtige Eigenschaft, wie sollte man sonst deren Bedeutung verstehen?
man kontinuierlich etwas neues dazu gelernt hat. Und ausgerechnet diese Fächer waren es, die man an der Obertufe auch abwählen konnte. Und dann wundert man sich, daß man beim Impfstoff vielen Leuten erst erklären muß, was eine mRNA ist usw. Jetzt streicht mal alles aus dem Lehrplan, was nicht das vermitteln von neuem Wissen ist und macht einen speziellen Lehrplan für das kommende Schuljahr der auf dem Aufbaut, was man im letzten Jahr versäumt hat. Das würde was bringen.
@3
Das habe ich schon zu meiner Schulzeit und lange vor Corona gefordert. Als es hieß, das man Schule auf 12 Jahre verkürzen wolle, dachte ich mir. Es wäre kein Problem, wenn man den sich auf das Relevante konzentriert. In den Sprachen wird zu viel unnötige Textinterpretation gemacht. In anderen Fächern haben wir an der Obestufe zunächst noch einmal alles wiederholt, was man schon vorher hatte, bevor es weiterging... An sich waren Mathe und die Naturwissenschaften das einzige Fach, in dem...
Zitat: Allerdings sollte die Videokonferenz der Kultusminister vor allem der Vorbereitungen erneuter Beratungen der Regierungschefs der Länder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an diesem Dienstag dienen. Zitat Ende. Mit anderen Worten: Erst morgen werden wir erfahren, was wirklich mit den Schulen passiert. Ich bin der Meinung, dass alle Schulen nach den Ferien noch mindestens 2 Wochen geschlossen bleiben sollten. Warum erklärt sich hoffentlich von selbst...
@3
Auch da ist man sich seit jeher noch nie einig geworden. Schule = never-ending-story
Man sollte sich mal darauf konzentrieren was unbedingt gelernt werden muss.
mal ehrlich also da sollte langsam mal klarheit rein in das system.... achso welches system :-(
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