der dfb-boss hat gesagt, wir sind ein gemeinnütziger verein, also hat die regierung durcchaus ein recht, sich einzumischen, ich wäre auch dafür, dass sie bei einem einheimischen ausrüster bleiben, aber es ist und bleibt eine entscheidung des dfb, da wird man nichts dran ändern können, die kritik, die der verband für diese entscheidung bekommt, müssen sie aber auch ertragen können und müssen
@4 Mist verbreiten? <link> Komischerweise bekommen wir für exportierten Strom immer noch mehr als für importierten. Auch haben wir genügend fossile Reservekraftwerke am Laufen, um uns autark zu versorgen. Es ist nur deutlich(!) günstiger vor allem regenerativen Strom aus dem Ausland zu beziehen.
100 Mio im Jahr - Ob da nicht vielleicht auch noch ein paar "Bonus-Zahlungen" an entsprechende, am Hungertuch nagende, "Entscheidungsträger" vorstellbar wären? 🤔
Beim Design scheint Adidas schon vor langer Zeit aufgegeben zu haben. Ob bei Vereins- oder Nationalmannschaften, es war immer dasselbe. Allein deswegen ist ein frischer Wind vielleicht nicht verkehrt. Und davon abgesehen ist die Romantik zwar nett, aber mit dem Worten von Reiner Calmund "macht die Tradition die Lampen auch nicht an".
Ich finde es auch komisch, wenn die Nationalmannschaften zukünftig in Nike spielen. Aber bei den Trikotpreisen, frage ich mich sowieso wer sich die noch kauft...zumal sie alle günstig in Fernost hergestellt werden...da ist die Marke fast schon wieder egal ;)
… nachdenken hilft. Strom aus dem Ausland ist nötig, weil…
Habeck dreht sich schneller als ein Windrad. Deutschen Energieunternehmen die Produktionsstätten schließen und dann im Ausland teuer(!) einkaufen. Aber sich über den privaten DFB aufregen, dabei selbst die Wirtschaft im eigenen Land ruinieren.
@2 "Beim Fußball Standortpatriotismus, bei anderen Firmen egal." Hast du ein paar konkrete Beispiele anderer Firmen, bei denen es vermeintlich egal sei? Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass ihm irgendetwas egal ist.
Habeck «Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht.» Beim Fußball Standortpatriotismus, bei anderen Firmen egal. So eine Heuchelei