Berlin (dts) - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mahnt in der Debatte über weitere Waffenlieferungen für die Ukraine zu Zurückhaltung bei der öffentlichen Kommunikation. "Der Zusammenhalt innerhalb unserer Bündnisse und Allianzen ist unser höchstes Gut", sagte er am Mittwoch in einer ...

Kommentare

(5) wazzor · 08. Februar 2023
@3 Zum Besispiel wie @4 es schon erklärt hat. Der Jugoslawien Krieg wurde auch erst beendet als die USA Serbien bombadiert haben. Verhandlungen brachten bis dahin nichts.
(4) ticktack · 08. Februar 2023
@3 Der 2. Weltkrieg wurde beispielsweise durch Waffen beendet und nicht durch warme Worte. Waffen können einen Krieg beenden, wenn ein brutaler Agressorstaat durch ebendiese Waffen merkt, dass er nichts gewinnen kann. Ohne Waffen wird er zum nächsten Eroberungskrieg, zu Mord, Vergewaltigung und Versklavung eingeladen. Verweigerung von Waffen kann(!) in diesem Fall sogar Mittäterschaft sein. Dennoch ist ein Überbietungspopulismus nicht hilfreich.
(3) Miggel · 08. Februar 2023
@2 Seit wann beenden Waffen einen Krieg? Erkläre mir das bitte mal.
(2) wazzor · 08. Februar 2023
Wie kann man in einen "Überbietungswettbewerb" sein? Entweder stellt man der Ukraine die Waffensysteme die sie benötigen zur Verfügung oder nicht. Entweder will man ein schnelles Ende des Konfliktes oder einen Konflikt der sich in die Länge zieht, weil man die Waffensysteme nur häppchenweise zur Verfügung stellt. Man darf auch nicht vergessen das die Soldaten ausgebildet werden müssen und die Systeme instandgesetzt werden müssen. Also sollte man dann doch vorrausschauend handeln.
(1) ticktack · 08. Februar 2023
Hat Recht.
 
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